UNSERE BÜCH-SCHAU
Vom Eigentum der Seele
So heißt Ludwig Friedrich Bartheis
neues Werk (erschienen im Eugen Diede-
r i c h s Verlag Jena zum Preis von RM. 4.80
in Leinen), das den Rahmen einer literarhistori-
schen Betrachtung durch die allumfassende
Schau und Deutung des Verfassers in gewalti-
gem Ausmaß sprengt. Der Verfasser, selbst ein
Dichter, bekennt als seinen berufensten Lehr-
meister das Leid. Denn ohne Schmerz der Über-
windung ist wohl nie noch ein lyrischer Dichter
geworden. Das Wunder des Gedichtes ist zu
zart, zu tief und seltsam, als daß es die Götter ,
einem Beliebigen anvertrauten, nach seinem Be-'
dünken damit zu schalten. Sie legten nicht nur
die Mühe, sie legten jede Art von Versuchung
und Schmerz vor das Gedicht. Selbst sehend
geworden, denn die „Tränen machten ihn nicht
blind, sondern sehend", weiß er, daß das Ge-
dicht eine Gnade ist und die Begegnung mit
ihm. Gedichte wollen, was die Liebe z u ihnen
angeht und den Abstand von ihnen angeht, als
Sinnbilder und Denkmäler gehalten sein, denn
sie sind es. Wie unterscheidet sich aber das
wahre vom wertlosen Gedicht? Gerade das ist
vielleicht ein Merkmal des echten Gedichtes,
daß man sich herausgenommen ■ weiß aus der
Betriebsamkeit des Lebens und den Anfang 4er
ewigen Dinge oder des ewigen Zusammen-
klangs der Dinge verspürt. Mit nichts wird man
im Leben sparsamer sein dürfen als mit dem
Gefühl, mit nichts demnach auch sparsamer als
mit den Denkmälern des Gefühls, den Versen
der Dichter.
Und nun spannt der Verfasser einen weiten
Bogen von der Dichter heimatlicher Bindung,
ihres Erlebnisweges vom Schicksal ihres Vater-
landes bis zu dem Urgefühl des Alls. Die Ge-
dichte sollten Gebete sein, am meisten für
jene, denen Gott aus dem festen Wort in die
Sterne und Meere, Bäume und Wälder zurück-
gekehrt ist. Ja, die Religion der Dichter weiß
sich eins mit allem Geschaffenen, sie will nicht
Furcht, sondern Freude vor Gott, während die
Religion der Priester doch das ganze Gewicht
der Ewigkeit zwischen den Menschen und sei-
nen Schöpfer wirft. Es ist doch, als durch-
schaue Goethe mit den Augen eines Gottes
Wesen und Wirken des Alls. Er sieht kein Ge-
schöpf, kein Schicksal, das arg genug wäre,
nicht mehr am Ganzen gemessen, in das Ganze
hineinverwoben und dadurch geheilt zu wer-
den. Und wenn unsere deutsche Innerlichkeit
im dichterischen Wort laut werden, auf eine
stille und fruchtbare Weise verwirklicht werden,
sollte, brauchten nur Goethe, Schiller, Kleist,
Hölderlin, Novalis, Mörike, Stifter unter neuen
Namen wiederzukehren.
Sie schüfen uns Jetzt vollends einen Himmel
der Götter, daß wir alle Sehnsucht und alles
Leid des Herzens daran stillen, daß wir, unserer
Freude doppelt froh, die Tage des irdischen
Lebens unerschüttert durchlaufen könnten.
Jedoch auf diesem Weg von den Urkunden
deutscher Frömmigkeit (auch aus dem gei-
stigen Gehalt der Werke von Goethe bis Ca-
rossa geschöpft), an denen wir alle ohne Aus-
nahme, ohne Scheidung der Bekenntnisse, teil-
haben bis zu den Wesensfragen unserer Zeit,
ladet Barthel auch jedem deutschen Menschen
ein groß Teil Verantwortung auf, das Volk von
innen überzeugend zu verkörpern, denn in den
Dichtern erscheint die Welt. Die Dichter sind
Spiegel. Es kommt sehr darauf an, welches
Volk und welche Zeit in sie hineinblicken.
Sehr kommt es darauf an, und man lobe nicht
nur die Dichter, wenn auch das Volk gelobt zu
werden verdient. Man schelte nicht eines ohne
das andere. In diesem Sinn richtet er in seinen
Briefen: „Tröstung im Krieg" das Schicksal in
seiner ganzen Schwere vor uns auf, steigert
aber unsere Seelenkraft zu dem Adel des tapfe-
ren Ertragenkönnens. In den letzten drei Frag-
menten über Gott rundet sich der Kreis seines
Erlebens, und er schöpft und festigt aus dem
Born einer neuen in ihrer Wesensart aller-
dings uralten deutschen Frömmigkeit das
Eigentum unserer Seele. Dr. Doris Langt
Der ILufllorteg in Polen
Einer kürzlich an dieser Stelle veröffentlich-
ten Betrachtung, die sich mit neuester Kriegs-
literatur befaßte, fügen wir heute ein Bildwerk
an, das unter dem Titel: „Der Luttkrieg
in Polen" von Peter Supt (Junker & Dünn-
haupt Verlag Berlin, in Pappe gebunden RM.
5.40), packend die überwältigende Leistung
der deutschen Lüftwaffe im Polenfeldzug ver-
anschaulicht 189' Bilder von Kriegsberichtern,
meist von den Kanzeln und Maschinengewehr-
ständen der Kampfflugzeuge aus aufgenommen,
künden von deutschem Soldatentum und kämp-
ferischem Einsatz jenes Feldzuges der 18 Tage.
Major Carl Cranz als Führer einer Luft-
waffen-Kriegsberichter-Kompanie hat dem Bild-
buch ein Vorwort mit auf den Weg gegeben,
in dem er die vielseitigen bildnerischen Kriegs-
dokumente als festgefügtes geistiges Bindeglied
zwischen der äußeren und inneren Front, zwi-
schen der kämpfenden Wehrmacht und der Hei-
mat würdigt. Das Bildwerk mit seinen ausge-
zeichneten Aufnahmen und erklärenden Texten
läßt die großen Geschehnisse noch einmal deut-
lich vor uns abrollen und ist als ein wesent-
liches Dokument für heute und kommende Zeit
zu werten. Dr. Carl Fink
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Seite 12 / Die Bewegung (Südwest) / Folge 6
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