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FAMILIEN-ANZEIGEN

Wir haben geheiratet: Professor Kurt
WS$8, MusrkreferentderGaustudenten
führung Wien, derzeit Unteroffizier der
Luftwaffe, GretI W88, geb. Gnad
stud. phil. et mus. Olmütz-Wien, im
April 1942.

Hans Höffe, Renate Höffe, geb. Kalb
Wir haben am 11. Mai geheiratet,
München 23, Rheinstr. 16/111.

Als Verlobte grüßen aus Straßburg
Margarethe Ritter u. Peter Uhring.

stud. für., Kameradschaft „Erwin von
Steinbach".

Unfaßbar und schwer A
kSK^i traf uns die traurige Jm^
WfjäjM Nachricht, daß unser TÄJ

es% ein und alles, unser

einziges Kind und in- *
nigstgeliebter Sohn, Enkel .und
Neffe

cand. med.

Herbert Arendt

Gefr. u. O. A. in einer Fanzerjäger-
Abteilung

nie mehr zu uns zurückkehrt. Er
fiel am 18. Januar: 1942 bei den
schweren Kämpfen im Osten für
Führer und Vaterland kurz vor
seinem 22. Geburtstag. Er hatte den
festen Glauben, seine geliebte Hei-
mat und seine Lieben wiederzu-
sehen. Unser ganzes Glück, unsere
Hoffnung und unser Stolz liegtin
fremder Erde. Wer ihn kannte,
weiß, was wir verloren.
Mainz, Bastion Martin 18, den
• 25. März 1942.

In unsagbarem Schmerz:
Hubert Arendt und Frau Else,
geb.- Rödelsperger.

Für Führer und Volk
starb im Osten den
Heldentod unser lie-
ber Sohn

Helmut Krey

Schütze in einem Infanterie-Rgt.,
Angehöriger der Kameradschaft II,
Staatl. Akademie für Technik,
Chemnitz

Graslitz/Sudetengau,
Richard-Wagner-Straße 1128.

Johannes Krey und Familie.

ÜÜ9

Für Führer und . Volk
fiel im Osten mein
lieber Mann

Regierungsbaumeister v

Hermann Hutschemeuther

Leutn. u. Kompanieführer in einem
Ptonier-RatL, Inhaber des EK. II,
Angehöriger der Altherrenschaft

„Lüderitz'*, Stuttgart
Regensburg, Richard-Wagner-Str. 18.
In tiefer, stolzer Trauer:
Frau Hildegard Hutschenreuther.

Bei den Kämpfen im A
Osten fiel unser lieber JSk
Sohn lEr

Gebhard Fritz ▼

Feldwebel in einem Panzerregiment,
Inhaber des Kriegsverdienstkreuzes
mit Schwertern, Angehöriger der
Kameradschaft „Willi Merkl".
Nürnberg
Göppingen, im März 1942.

In tiefem Schmerz:
Familie Hermann Fritz.

Tieferschüttert gebe A
ich Nachricht vom ^ä»
Heldentode meines ge- lüPf
liebten Mannes iHr*

Gaukulturwart

Emil Conrad

Leutnant in einem Infanterie-Rgt.,
Inhaber des EK. II und des Silb.
Verwundetenabzeichens, Träger d.
Ehrenzeichens des NSD.-Studenten-
bundes, Kontorleiter d. Nordischen
Gesellschaft, Hochschulringführer
Universität Frankfurt/Main u. Orts-
verbandsleiter GroB-Frankfurt des
NS.-Altherrenbundes der Deutschen
Studenten, ehemals Gaustudenten-
führer Hessen-Nassau und Studen-
tenführer Universität Frankfurt
Am 6. März erlag er in einem
Kriegsläzarett seiner am 7. Februar
1942 in den Kämpfen an der Ost-
front erlittenen schweren Verwun-
dung. Die Beisetzung fand unter
militärischen Ehren und unter Be-
teiligung der Partei am 9. März 1942
auf einem Heldenfriedhof im Gene-
ralgouvernement statt. Ich ver-
liere in ihm den treuesten Lebens-
gefährten, seine Mutter den letzten
ihrer drei Söhne, seine'Schwestern
den geliebten Bruder, alle Ange-
hörigen einen besonders lieben
Verwandten.

Frankfurt/M., Lindenstraß« 22, z. Z.
Saarbrücken, Sch^penhauerstr. 25,
den 17. März 1942.

Im Namen aller:
Toni Conrad, geb. Schwarz.

Wir erhielten die un-
faßbare Nachricht, daß
mein über alles ge-
liebter, unvergeßliche?
Mann, unser herzens-
guter, lebensfroher Sohn,. Schwie-
gersohn, Bruder, Schwager, Neffe
und Onkel, der

Diplom-Kaufmann

Dr. Erich Taffe

Oberlt. u. Kompanieführer in einem
Inf.-Regt., Inhaber des EK. I u. II u.
des Verwundeten-Abzeichens, ehem.
Kameradschafisführer und Angehö-
riger der Altherrenschaft „Erich
Taffe", Universität Frankfurt a. M.
im Alter von fast 28 Jahren seiner
schweren Verwundung, die er am
5. Januar 1942 im unerbittlichen
Kampf gegen den Bolschewismus
erhalten hatte, am 14. Januar in
einem Feldlazarett erlag. Seit
Kriegsbeginn kämpfte er. in vorder-
ster Front, durch seine Tapferkeit
und seinen Heldenmut allein ein
leuchtendes Beispiel. Im festen
Vertrauen auf Gott opferte er sein
junges Leben in soldatischer Pflicht-
erfüllung für Führer und Vaterland.
Mönninghausen über Lippstadt, z.
Z. Bad Harzburg, Birkenfeld-Nahe,
Forstamt Entenpfuhl b. Bad Kreuz-
nach, den 4. März 1942.
In unsagbarem Leid:
DipI.-HdI. Christa Tafte, geb. Rülle;
Konrektor Emil Taffe u. Frau Berta,
geb. Mattes; Forst- u. Kreisjäger-
meister Walter Taffe, z. Z. i. Felde,
und Frau Elisabeth, geb. Ewald;
Hermann Schmeier, z. Z. im Felde,
und Frau Else, geb. Taffe; Familie
Josef Rülle.

Für Führer und Volk
starb im Osten den
Heldentod unser lie-
ber Sohn

Fritz Oppelt

Leutnant in einem Infanterie-Rgt.,
Inhaber des EK. II, Angehöriger
d. Kameradschaft „Niedersachsen",
Berlin

Neukölln, Nogatstraße 45.

In tiefer, stolzer Trauer:
Georg Oppelt und Frau.

Am 7. Dez. 1941 fiel im
Kampfe für Deutsch-
lands Zukunft u. Ehre
unser. lieber, hoffnungs-
voller Sohn, Bruder,
Neffe und Vetter

Soldat

Ernst Jäger

stud. ing.
Angehöriger der Studentenbunds-
gruppe Staatl. Ing.-Schule Köln
Im Alter von 20 Jahren.
In tiefer Trauer: Familie Karl Jäger.
Mit uns trauert um ihren lieben
Kameraden:

. Studentenbundsgruppe
Staatl. Ing.-Schule Köln.

Für Führer und Groß- OK,
deutschland starb im aj^fc
Osten den Heldentod ytf
unser lieber Sohn W

Heinz Henning

Oberpionier in einer ff-Polizei-
Division, Angehöriger d. Kamerad-
schaft „Erwin von Steinbach",
Staatl. Akademie für Technik,
Chemnitz
Eisleben, Grabenstraße 23.

In stolzer Trauer:
Richard Henning und Frau.

Bei den Kämpfen im
Osten fiel mein lieber j
Mann

Parteigenosse W

Hans-Jörg Ostprmayer

Oberleutnant und Kompanieführer
in einem mot. Schützenregiment,
Träger d. Silbernen Ehrenzeichens
des NSD.-Studentenbundes

Zgierz/Litzmannstadt, Krummestr. 17.
In tiefer Trauer:
Frau Annemarie Ostermayer,
geb. Posselt.



Unser einziger, son-
niger Junge, unser
heißgeliebter Bruder
stud. jur.

Franz Josef Kaiser

Oberkanonier in einem Art.-Regt.
Angehöriger der Kameradschaft
„Arthur Seeber", Innsbruck

ist am 26. Februar 1942 in glühen-
der Begeisterung fürs Vaterland Im
Osten gefallen. v
Fulda, Marienstraße 11.

Familie Franz Jos. Kaiser.

Sein junges und hoff-
nungsvolles Leben gab
17 Tage nach seinem
21. Geburtstage, am
18. Oktober 1941, unser
so braver und gelieber Sohn

Fritz Brunner

Kradschütze, Parteigenosse, stud.
ing., Angehöriger der Kamerad-
schaft XI, Staatl. Akademie f. Tech-
nik und Ingenieurschule Chemnitz

bei einem schweren Gefecht im
Osten für Großdeutschlands unan-
tastbare Zukunft. Die Erkenntnis,
daß das Vaterland jedes Opfer wert
ist, ist unser Trost in dem schwe-
ren Leid.

Jahnsdorf/Erzg., im März 1942.

Fritz Brunner und Frau, Geschw.
Johannes, Hanna, Gerhard und
Manfred; Groß- und Urgroßeltern.

Bei den Kämpfen im *
Osten fiel mein lieber
Sohn AJPjk

Dipl.-Kaufmann

Gustav Hohns

Gefreiter in einem Infanterie-Rgt.,
Angehöriger der Altherrenschaft

„Paul de Lagarde", München
Krefeld, Nordstraße 9.

Gustav Hohns.

Wir erhielten die A
schmerzliche, traurige JSL\
Nachricht, daß unser vXf
lieber, hoffnungsvoller "W^
, Sohn und Bruder ▼
Gefreiter

Gebhard Hornstein

stud. phil. an der Universität Hei-
delberg, Angehöriger der Kame-
radschaft „Theodor Casella", Hei-
delberg

am 28. Dezember 1941 im Osten den
Heldentod gefunden hat. In solda-
tischer Pflichterfüllung opferte er
sein Leben für Deutschlands Zu-
kunft.

In tiefer Trauer:
Familie Gebhard Hornstein,
Burgweiler.

*In den schweren Kamp- A
fen im Osten fand am Vw»,
22. November unser flJEy
einziger lieber, hoff-
nungsvoller Sohn, Bru- V
der, Enkel und Schwager

Alfred Remmler

stud, mach., ROA., Gefreiter in
einem Panzerregiment, Inhaber des
EK. II u. d. Panzersturmabzeichens,
Angehöriger der Kameradschaft
„Bismarck", Darmstadt

im Alter von 22 Jahren den Hel-
dentod.

Buchschlag, Kirchweg 7.

In tiefer Trauer:
Dipl.-Ing. Franz Remmler und Frau
Hermine, geb. de Rougemont,
nebst Angehörigen.

Am 5, November 1941
starb in einem Feld-
lazarett im Osten in-
folge mehrerer Ver-
letzungen unser unver-
geßlicher, innigstgeliebter,
nungsvoller Sonn, mein
Bruder

Hans Schmidt

cand. dipl. ing.
Angehöriger der Kameradschaft
„Bismarck", Darmstadt, Gefreiter
beim Stabe eines Pionier-Batl.

im 24., Lebensjahr den Heldentod
für Führer und Großdeutschland.
Darmstadt (Kasinostraße 12),
im März 1942.

In tiefer Trauer:
Hermann Schmidt,
Rosel Schmidt, geb, Söldner,
Eugen Schmidt.

Bei den Kämpfen im A
Osten fiel mein lieber JBfk
Mann ySSp
Dipl.-Berging.

Walter Stein

Leutnant u. Kompaniechef in einer
Panzerjägerabteilung, Inhaber des
EK. II und des Panzerjäger-Sturm-
abzeicliens,, Angehöriger der Kame-
radschaft „Emli Thuy'\ Clausthal
Betzdorf (Sieg), Kruppstraße 1.
In stolzer Trauer: Frau Gerda Stein.

Im Kampf für Führer
u. Volk fiel im Osten *jm
unser lieber Sohn stty
cand. ing. W

Richard Herzog

Techn. Kriegsverwaltungsinspektor,

Angehöriger der Kameradschaft
„Franz von Slcklngen", Darmstadt
Darmstadt, Clemensstraße 12.

Familie Obering. Jakob Herzog.

, Bei den Kämpfen Im
Osten fiel unser lieber
' Sohn

Dipl.-Kaufmann

Dr. Ewald DieirJch

Feldwebel und OA.

Nürnberg, im März 1942. 1
In stolzer Trauer:
Jon. Ewald und Marie Dietrich.

Im Kampf gegen den
Bolschewismus Hei un- äjffc
ser lieber Sohn jm/

Gefreiter

, Wilhelm Weislein

Angehöriger der Kameradschaft
„Friedrich von Schiller", Nürnberg

Offenbau, im März 1942.

In stolzer Trauer:
Familie Hans Weislein.

Für Führer, Volk und A
Reich fiel im Osten JBL
mein lieber Sohn §£p

Nikolaus Stieber V

Gefreiter in einem Inf.-Rgt.,
Angehöriger der Kameradschaft
„Joh. Phil. Palm", Nürnberg
Nürnberg O, KünhoferstraBe 17.

In tiefer Trauer:
Frau Karoline Stieber.

In den Kämpfen an A
der Ostfront fiel für jwk
Führer und Volk mein \E?
lieber Sohn ,

Alfred Sieeb

Uffz. in einem Fallschirmregiment,
Inhaber des EK. I und II und des
Absprungabzeichens, Mitarbeiter d.
Gaustudentenführung Ostpreußen

Frankenbach/Württ.

J^—.lmfliwwm»i.....illMllllHIll'lll'l

Bei den Kämpfen im
Osten fiel unser lieber
Sohn

Soldat

Hans Traub

Angehöriger der Kameradschaft
„Hans Knirsch", Univ. Erlangen
Stuttgart W, Johannesstraße 71.
In tiefer Trauer: Familie Traub.

Im Kampf für Führer
und Volk fiel im Osten /Wk,
imser lieber Sohn

Unteroffizier W

Johannes Arnold

Angehöriger äet Kameradschaft
„Erwin v. Steinbach", Chemnitz

Chemnitz,1 Sandstraße 24.

In stolzer Trauer:
Reichsbahnobersekr. Martin Arnold
und Frau.

In den Kämpfen an der Mk i
Ostfront fiel für Füh- flli
rer und Volk unser
lieber Sohn ^

Wolfgang Engel

Soldat In einem Inf.-Rgt., Angeh.
der Kameradschaft „Erwin v. Stein-
bach", Chemnitz
Chemnitz, Annaberger Straße 48.

In stolzer Trauer:
Familie Paul Engel.

Im Kampf gegen den A

Bolschewismus fiel jmk
unser einziger lieber 4|L^
Sohn

Mariin Voigl

Oberschütze in einer Panzerabwehr-
kompanie, Angehöriger der Kame-
radschaft II, Staatl. Ing.-Schule
Magdeburg
Zilly, Im März 1942.
In tiefer Trauer: Ei Voigt und Frau.

In den Kämpfen an der jL\
Ostfront gab sein Le- *5n*
ben für Volk u. Vater- l&f
land unser lieber Sohn

Walter Dillmann

Gefreiter in einem Pionier-Bataillon,
Inh. des Silbernen Sturmabzeichens,
Angehöriger der Kameradschaft
„General Litzmann", Darmstadt
Niederselters, im März 1942.

Familie Wilhelm Dillmann.

Am 21. Jan. 1942 fiel
auf dem Felde der Ehre ÄjF»
mein Sohn

stud. ehem. »

Hermann Eberl

Obergefreiter in einem Inf.-Rgt.,
Angehöriger der Kameradschaft
„Hesselberg", Universität Erlangen

Nürnberg S (Kleemannstraße 10),
den 8. März 1942.

B. Ebert.

Für Führer, Volk und
Reich fiel im Osten
unser lieber Sohn
Feldwebel

Gerhardt Kunisch

Inhaber des EK. II und des Inf.-
Sturmabzeichens, Studierender an
der Technischen Hochschule Berlin
Berlin-Neukölln, Erlanger Str. 16.

Familie P. Kuhisch.

Schwer traf uns die A

I unfaßbare Nachricht, J&L

I daß unser geliebter ymVr
Sohn, mein bester Ka-
merad ™

Paul Rudel

Doktorand der Albertusuniversität
Königsberg, Inhaber d. Inf.-Sturm-
abzeichens In Silber und d. EK. II,
Kulturamtsleiter der Gaustudenten-
führung Ostpreußen
am 15. Dezember 1941 im 27. Le-
bensjahr im Osten den Heldentod
gefunden hat.

Dresden-N., Leipziger Straße 88/11,
In tiefer Trauer:
Richard Rudel und Frau Olga,
geb. Wollanky,
Hilde Gersdorf, als Braut.

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Seite 18 / Die Bewegung / Folge 9/10
 
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