Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Overview
loading ...
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
Botschafter Oshima vor Kölner Studenten

Als Auftakt des Besuches Seiner Exzellenz
Generalleutnant Hiroshi Oshima fand in der
Aula der Universität ein würdevoller Festakt
statt, der eine symbolhafte Verkörperung der
deutsch-japanischen Freundschaft darstellte.

Oberbürgermeister Dr. Winkelnkem-
per, der selbst die Förderung des deutsch-
japanischen Verhältnisses zu seinen vornehm-
sten Aufgaben zählt, eröffnete die Veranstal-
tung. Nach einem herzlichen Willkommgruß der
Hansestadt Köln, erklärte er, daß der Teil deut-
schen Landes, den Botschafter Oshima hiermit
betreten habe, ältester deutscher Kulturboden
sei. Der dynamische Trieb ewiger deutscher
Sehnsucht nach Raumaufgeschlossenheit und
Weite, die Innigkeit deutscher Seele und deut-
schen Gemütes ergäben zusammengefaßt die er-
greifende magische Gewalt des deutschen
Schicksals.

Wenn der Feind glaube, durch seinen plan-
losen Terrorkrieg die Moral und den Geist der
Bevölkerung zu zermürben, dann habe er sich
geirrt. Die Schwere des Schicksals der Men-
schen am Rhein habe diese noch härter, ent-
schlossener und kampfesfreudiger . gemacht.
Dieser einsatzbereite, kämpferische Geist forme
den Willkomm und den Dank für die Ehre des
Besuches.

Anschließend ergriff der neuernannte Rektor
de/ Universität Köln, Professor Dr. Bering
das Wort.

Er führte aus, daß wohl selten ein Helden-
kampf so begeistert verfolgt worden sei wie
der des japanischen Volkes. Aber nicht nur
der Helden- und Opfergeist des japanischen
Soldaten erzeuge unsere Bewunderung, sondern
vor allen Dingen auch die Genialität ihrer Füh-

rung. Ein Volk wie das Deutsche, das selbst
in einem kompromißlosen Kampf um sein Da-
sein stehe, könne ermessen, welche Leistung
es sei, die eigene Kraft richtig auszuwerten
und die des Gegners richtig einzuschätzen.

Nicht nur politische und wirtschaftliche Be-
ziehungen beständen zwischen den beiden Völ-
kern, sondern als Voraussetzung dieser vor
allen Dingen auch wissenschaftliche und kul-
turelle. Schon seit langem sei ein fruchtbarer
Austausch von Gelehrten erfolgt. Besonders
die Deutsch-Japanische Gesell-
schaft der Universität Köln habe in
dem Botschafter einen hochherzigen Gönner
und Förderer gefunden. Unter dem Beifall aller
Gäste verlieh dann der Rektor Seiner Exzel-
lenz dem Kaiserlich Japanischen
Botschafter die Würde eines Ehren-
senators der Universität Köln, in
dankbarer Würdigung seiner großen Verdienste
um die geistige Vermittlung deutschen, wissen-
schaftlichen Gedankengutes an sein Volk.

In klaren und schlichten Worten dankte der
Botschafter dem Oberbürgermeister und dem
Rektor für die ihm zu Teil gewordenen Ehrun-
gen. Er beziehe dieselben nicht nur allein auf
seine Person, sondern betrachte sie als eine
neue bindende Verpflichtung zu einer noch
intensiveren deutsch-japanischen Zusammen-
arbeit.

Zum Schluß der Feier sprach der Gesandte
bei der Kaiserlich Japanischen Botschaft in
Berlin, Gesandter Shin S a k u m a, zum Thema:
Die geistigen Grundlagen des ja-
panischen Sieges..

In einem ungemein packenden und inter-
essanten Vortrag gab der Gesandte in einem

akzentfreien Deutsch seiner eigenen An-
schauung über dieses Thema Ausdruck. Der
Endsieg der Dreimächtestaaten stehe ohne
Zweifel fest, und ihre Kriegsziele, so schloß
der Gesandte, liegen in wunderbarem Gleich-
klang offen da, wenn man sie mit folgerich-
tigen Augen betrachtet.

Mit den Nationalhymnen der beiden Völker
fand die erhebende Feierstunde ihren Abschluß.

H. Franz

Persönlicher Einsatz
eines Ausgleichsdienststudenten

Der Lagerführer des Studentischen Aus-
gleichsdienstes, Luftschutzführer Ernst Gün-
ther Pinkpank, der sich auf einer Dienst-
reise in Rostock befand, hat sich dort bei Hilfs-
aktionen bei und nach Luftangriffen persön-
lich hervorragend eingesetzt und bewährt. Er
wurde daraufhin, obwohl er ziemlich schwer
verletzt war, durch den Leiter des Studenti-
schen Ausgleichsdienstes, SA.-Sturmbannführer
W e i d n e r, dem Reichsstudentenfüh-
rer Dr. Scheel vorgestellt. Dr. Scheel ließ
sich ausführlich über seinen Einsatz berichten.

Kamerad Pinkpank hat sich insbesondere
seit Kriegsausbruch unter Hintansetzung sei-
nes Studiums für den Studentischen Aus-
gleichsdienst im Rahmen der Landesverteidi-
gung eingesetzt. Im Westen des Reiches hat
er sich bei vielen Luftangriffen hervorragend
bewährt und wurde zweimal bei Bergungs-
und Brandbekämpfungsaktionen verletzt. Der
Führer hat ihm vor über einem Jahre als
erstem Angehörigen des . Studentischen Aus-
gleichsdienstes das Luftschutz - Ehrenzeichen
IL Stufe für persönlichen Einsatz verliehen. Im
Winter war Pinkpank als Lagerführer des
ersten unter Leitung der Reichsstudentenfüh-
rung stehenden Lehrganges des Studentischen
Ausgleichsdienstes in Berlin tätig. —ret.

Fernunterricht für die KaiMNNlSfl
an der Front

Als erste Studentenführung im Reich hat
bereits seit geraumer Zeit die Studantan-
führung der Staatl. Ingenieurschule Hölingen»
a. N. einen Fernunterricht für die im Wahr-
dienst stehenden Kameraden eingerichtet.
Hierdurch soll bei einem Studienurlaub die
verhältnismäßig lange Anlaufzeit vermiede»
werden.

Der Fernunterricht spielt sich In der Pom
ab, daß die zur Zeit besten Kameraden Auf-
gaben zusammenstellen. Diese sprechen sie
mit den betreffenden Professoren durch, schrei-
ben sie auf Matrizen und schicken sie nach
Vervielfältigung an die Front. Der Empfänger
löst die Aufgaben, soweit er Zeit dazu hat,
schickt sie zurück und erhält eine bis ins
einzelne korrigierte Antwort mit neuen Auf-
gaben zugeschickt. Er erhält aber auch Auf-
gaben, ohne gelöste geschickt zu haben.

Als Lehrer sind nach Bedarf sämtliche .Pro-
fessoren der Schule behilflich, jedoch ver-
suchen die Kameraden in der Heimat mög-
lichst viel selbst zu unternehmen.

So machen jetzt viele Kameraden, 'die In
Frankreich, in Rußland, im Südosten und auch
im Reich stehen, mit an diesem semester-
weise aufgebauten Fernunterricht, durch den
sie ihre Kenntnisse vervollkommnen. —ret.

Sämtliche Bücher liefert die

Wallishaussersche Buchhandlung

Sonderfach: Theaterliteratur
Wien, I., Wipplingerstraße 8 (Altes Rathaus)
Ruf U 27064

FAMILIEN-ANZEIGEN

Wir geben unsere Kriegstrauung bekannt:
Dr. phil. Felix Heerburger, x. Z. Ober-
gern i. Felde, Lisa Hoerburger, geb.
Messerschmidr, Herford/Westf., 17. Mai
1942, Ad.-Lüderitz-Straße 2.

Hart und schwer traf
uns die tieftraurige
Nachricht, daß unser
über alles geliebter,
hoffnungsvoller Sohn,
unser unvergeßlicher lieber Bruder,
Schwager, Enkel, Neffe u. Vetter

Willi Patzwahl

Unteroffizier, Offiziersanwärter und
Zugführer in ein. Pionier-Bataillon,
Inh. des EK. II. Kl. und des Sturm-
abzeichens, Angehöriger der Kame-
radschaft II, Staatl. Ingenieurschule
Duisburg

nach glücklich überstandenem West-
feldzug im Alter von 22 Jahren am
20. iL 1941 im Osten den Helden-
tod fand. Sein und unser Wunsch
war Wiedersehen. Wer ihn gekannt,
weiß, was wir verloren haben. Er
starb für Deutschlands Zukunft.
Mülheim/Ruhr-Styrum, Gustavstr. 23
In tiefem Schmerz:
famiiie Albert Fatzwaiti.

Wir erhielten die
Trauernachricht, daß
unser lieber, einziger
Sohn

stud. rer. pol

Hans-Horst Liebigt

Gefreiter in einem Infanterle-Rgt.
Inhaber des EK. II. Kl. u. des Ver-
wundetenabzeichens, Angehöriger
der Kameradschaft „Hans Sachs",

Nürnberg
am 15. 11. 1941 bei den Kämpfen
im Ofeten im Alter von 21 Jahren
für Führer und Vaterland gefallen
ist.

Leuna, Breite Straße 76.

Familie Fritz Liebigt.

Hart und schwer traf A

«uns die traurige Nach- /«It
rieht, daß mein lieber, %X»
guter, lebensfroher
Junge, mein lieber ein- »
ziger Bruder, Schwager, Onkel, mein
geliebter Bräutigam und unser
treuer Freund

Parteigenosse

Alfred Griebe

Unteroffizier, Träger des EK. II
Leiter der Abteilung Berlin der
Vermögensverwaltung der Deut-
schen Studentenschaft, Abteilungs-
leiter Im Verbfndungsamt der

Reichsstudentenführung
am 9. Januar 1942 bei den schwe-
ren Kämpfen im Osten in treuer
Pflichterfüllung für Führer und
Vaterland gefallen ist.

^Berlin-Pankow (Mühlenstraße 45),
Bremen.

In tiefem Schmerz:
Wwe. Ulrike Griebe; Erich Ko-
nieczny und Frau Charlotte, geb.
Griebe; Helga; Charlotte Würdig;
Franz Lindemann und Frau.

In begeistertem Ein-
satz für Führer und
V&Ik fiel am 23. 10. 41
im Osten mein über
alles geliebter Mann
Unterarzt

Dr. med. Heinz Hermann

Truppenarzt in einem Inf.-Rgt.
Inhaber des EK. II und des Ver-
wunde tenabz., ehem. Studenten-
iührer der Universität Leipzig

in seinem 26. Lebensjahr. Sein
Leben war Arbeit, Erfolg, Liebe
und Opferbereitschaft. ,,Besitz
stirbt, Sippen sterben, du selbst
stirbst wie sie, eins weiß ich, das
ewig bleibt: des Toten Taten-
ruhm." (Edda.)

Konradsreuth bei Hof.

In tiefem Schmerz
Im Namen der Angehörigen:
Gerd! Hermann, geb. Dirrigl.

Für seinen Führer und A
kJ3BF.A Deutschlands Größe £mBk
BoB verschied im Alter von u]r

TT 20,/l Jahren am 3. Do W

zember 1941, nach sei- *
ner am 15. 11. erlittenen schweren
Verwundung in einem Feldlazarett
im Osten unser lieber Sohn und
Bruder

Kurt Pabst

Schütze In einem Infanterie-Regt.,
Angehöriger der Kameradschaft I,
Staatl. Ingenieurschule Duisburg.

Die Beisetzung hat unter militäri-
schen Ehren stattgefunden.
Bochum, Helmholtzplatz 15.
In tiefem Schmerz:
Familie Paul Pabst.

In den Kämpfen Im
Osten fiel für Führer
und Vaterland unser
lieber Sohn



Gefreiter

Heinrich Sauerländer

Angehöriger der Kameradschaft
„Walter Flex", Erlangen
Lüdenscheid, im Westen, April 1942.

Hauptmann Sauerländer.

Mein über alles ge-
liebter Bräutigam A

Otto Gerlinger

Feldwebel und Offiziersanwärter In
einem Infanterieregiment, Inhaber
des EK. II und des Infant.-Sturm-
abzeichens und sonstiger Auszeich-
nungen, Studierender an der Hin-

denburg-Hochschule Nürnberg
ist tür immer von mir gegangen.
Er starb im Blütenalter von fast
28 Jahren am 12. August 1941 den
Heldentod bei den Kämpfen im
Osten.

Nürnberg, Sulzbacher Straße 6/0.
In tiefer Trauer: Erna-Maria Hahn.

Unser hoffnungsvoller
einziger Sohn

Gefreiter

Werner Schneckenberger

pand, med.
Angehöriger der Kameradschaft
„Ludendorff"

ist in soldatischer Pflichterfüllung
bei den schweren Kämpfen im Osten
im Alter von 21 Jahren am 27. 10.
1941 den Heldentod gestorben. Er
hat seine Opferbereitschaft mit
dem Tode besiegelt.
Pforzheim, General-Litzmann-Str. 33..

In tiefer Trauer:
Heinrich Schneckenberger u. Frau.

Am 26. 12. 1941 fiel im
Kampfe für Deutsch-
lands Zukunft u. Ehre
unser lieber, hoffnungs-
voller Sohn, Bruder,
Neffe, Vetter und Enkel, mein lie-
ber Bräutigam

Funker

Artur Benke

stud. ing.
Angehöriger der Studentenbunds-
gruppe Staatl. Ing.-Schule Köln

In tiefer Trauer:
Familie Johann Benke;
Mia Metternich als Braut.

Für Führer und Groß-
deutschland starb den
Heldentod unser lie-
ber Sohn

Schütze

Fritz Höhne

Inhaber des EK. II
Studierender an der Technischen
Hochschule Berlin
Berlin-Zehlendorf, Am Fuchspaß 5,
Adolf Höhne und Frau Frieda,
geb. Schäfer.

Am 10. März 1942 fiel
vor dem Feind der 1
Feldwebel

Karl Kracke

Inhaber vieler Dienstauszeichnun-
gen und Ehrenzelchen der NSDAP.,
Inhaber der Österreich-Medaille,
SA.-Hauptsturml Uhrer, Abschnitts-
leiter der Relchsleltung, Reichsein-
satzreferent der Relchsstudenten-
führung.

Ein stolzes, glückliches Leben für
den Führer.

Stedorf, Kr. Verden/Aller.

In stolzer Trauer:
Dietrich Kracke und Frau Marie,

geb. Meyer.

Am 11. Oktober 1941
fiel bei den schweren
Kämpfen im Osten im
Alter von/22 Jahren
unser über alles ge-
liebter, einziger, hoffnungsvoller
Sohn

Gefreiter

Rudi Rödiger

ru'iui«! in einem t' <i ■ I /.**t - k ligi ni rn!,

Angehöriger der Kameradschaft III,
Staatshauschule Gotha.

Apolda, Moltkestraße 8.

In tiefem Herzeleid:
Familie Rudolf Rödiger.

Für Führer und Vater-
land fiel am 5. Nov.
1941 im Osten unser ,
lieber Sohn

Kurt Fuchs

Gefreiter In einem Inf.-Rgt.
Angehöriger der Kameradschaft
„Walter Flex", Erlangen
Frankenthal/Westmark.

In tiefer Trauer:
Familie Heinrich Fuchs.

*Am 6. Dezember 1941 A
fiel bei einem Panzer- iflL
Waldgefecht in So- fäR
wjetrußland mein iri- ^B'
niggeliebter jüngster V
Sohn,-unser lieber Bruder, der
Gefreite in einem Pionier-Bataillon

Joachim Piadeck

Inhaber des EK. II und des Infant.-
Sturmabzeichens, Angehöriger der
Kameradschaft „Erwin von Stein-
bach", Chemnitz
In heißer Begeisterung gab er sein
blühendes Leben für sein geliebtes
Vaterland.

Goldberg/Schlesien. -

In tiefstem Schmerz:
Katharina Piadeck, geb. Sentritz
Ass.-Arzt Dr. Friedrich Piadeck,

Bat.-Arzt im Osten
Oberfeldwebel Eberhard Piadeck,

Fz.Kdo. Wien.

Mein lebensfroher, A
heißgeliebter, treusor- /flk
gender Mann, der stolze llff
Vater unseres Kindes,
unser lieber, unver- V
geßücher Sohn, Bruder, Schwieger-
sohn, Schwager und Onkel, der

Student Parteigenosse

Erich Lerch

geb. 28. 11. 1908
Gefreiter In einem Inf.-Bgt., Träger
des Westwall-Ehrenzeichens, An-
gehör, der Kameradschaft „Grabe",
i Bauschule der Reichshauptstadt
fiel am 24. Januar 1942 bei den
schweren Kämpfen im Osten für
seinen Führer und Großdeutsch-
lands Zukunft.

Oranienburg (Ernst-Heinkel-Str. 4)
und Zwickau i. Sa.

In tiefem Leid:
Charlotte Lerch u. Klein-Eberhard

im Namen aller Hinterbliebenen.

Famillenanzeigen finden in der
„Bewegung" weite Verbreitung

A POJTHCKIR

^ KOS M Et l~S CHE' ERZEUGNISSE

HAVTCREMB *

TAGES CREME * XACHTCRCME

HAUTMAHRUNG

MIT DEN GF.SWDWRKSTOFFF.N VITAMIN UND HORMON,
TAGES CREME * MACHT CREME

tLWTxXURFETEE * iEKUEOELE
HWRWASSER *jfAIIMPFlEGEMEEEEl
BADE ZUSÄTZE

APOTHlEkZR*RZlNERSr'*CO- GM B H-

aZMISCH-PHARTJAZEUTISCHl-u- KOSH£TISOft FABRIK
DÖSS£LDORF-UNlBi-STR-6Ö/7D-RUF- 22/« ■2A542-'24574
» jAARLAWXRN *

„Händereiniger''!

flüssig und in Pastenform. Bezugscheinirei. In der

Rüstungsindustrie und im Bergbau seit langen Jahren
bestens eingeführt

Außerdem liefern wir sämtliche Wasch- u. Bleichmittel

für Krankenhäuser, Waschanstalten usw.

Schmitz-Bonn Söhne K.-G.

Seifenfabrik

Düsseldorf-Reisholz

Gegründet 1875

Briefmarken

Sabeff-Poat
I grat. 300 versch.

_I ..Beljlffl" 14.10

Sabeff Wien IX/71, R

Warbt für dii Bewegung

DÜSSELDORF
Schadowstr. 69
TELEFON:
r Sa.-Nr. 2071\

.1 Packungen für die kosmetische Indusfrie

Wmtm Dring! Minn!

Kopfschmerzen

verursachen häufig Verstimm un g
und beeinträchtigen die Arbelts-
freude. Rasche Linderung bringt
oft Melabon, well es peripher und
lentral schmerzbefreiend wirkt Ver-
wenden Sie es auch bei starken Schmer-
len sparsam, meist genügt schon ein«
Kapsel. Paokung 72 Pfennig In Apotheken.

fllplabon

gegen Schmerzen

Stottern

Sprechangst usw. Natürliche Enthemmung.
Keine mech. Sprechübungen. Prosp. frei.

G. Naeckel, FArlln-Ch.. Dahlmannstr. 22

Die grolle Familien-Sonntagszeitung

(Die (Post

laden Freitag naul 20 Pf.

Gehwol

geht mit
auf Schritt
und Tritt

Wundlaufen und FuBbrennen verhütet

der seit 60 Jahren

bewährte Funkrem fierfocAd

Gehwol

Dosen zu 40, 56 u»#60 Pfennig
In den Apotheken «Od Drogerlen

G

Gehwol gehört ins
Feldpost-Päckchen!

COMMERZ BANK

Seite 10 / Die Bewegung / Folge 11
 
Annotationen