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8.-0 ßegen die Dänen sich In vorzüglicher Form 3
befänden. Zugegeben schließlich, daß unsre 5
Mannschalt aus Soldaten, Verwundeten und s
Rüstungsarbeitern bestand, die natürlich ins- 3
gesamt unmöglich die Nervenlrische besitzen S
werden wie die neutralen Skandinavier — unsre £
zweite Fußballniederlage 1942 erlitten wir be- »
zelchhenderweise übrigens gegen den zweiten 5
Friedensstaat Europas, die Schweiz. Aber iür Z
mich bleibt doch aul alle Fälle das Gefühl, s

am,

PARADIESVOGEL

Neger sind nur Teilamerikaner» dies zeigt
sich darin, daß sie Bomben auf Mitteleuropa
abwerfen dürfen und daß sie in USA. gelyncht
werden können (allerdings nicht dafür).

Der Krieg scheint indes hier einige Schwie-
rigkeiten für die USA. mit sich zu bringen,

die Absicht, für ihren
einiges zu verlangen.

Doch haben sie von „Thron und Altar" in
ahnungsgeschwängerter Voraussicht eine wür-

wlr haben die Schweden wieder mal unter- 3 denn diese 14 Millionen Staatsbürger haben
schätzt, wie dies seit Jahren geschieht. Wie Z die Absicht, für ihren tatkräftigen Schutz
käme es sonst, daß keine einzige deutsche —
merkwürdigerweise auch keine schwedische —
Pressestimme auch nur im entferntesten mit _
einer deutschen Schlappe rechnete. Wie käme | älge^nag^
es weiter, daß Deutschlands Verantwortliche 3 dere Hälfte VQn Thron und M Frau RoQse_
früher die Nordlander eigentlich nie als Fuß- - velt> m bekanntUcn seit Jahren aus philanthro-
ballgroße einschätzten, was Aufstellungen von Z pischen Neigungen eifrige Förderin der Neger,
socenannfen zweiten Garnituren gegen sie be- 5 Demli unter den Schwarzen ist sie seIbst bei
weisen. Dies zeigt auch, wenn man seit 1924 - Nacht noch ein weißer paradieSVogel, der vom
zum erstenmal die Gäste aus Stockholm und g Kapitol (wo in der Antike die Gänse als
Göteborg wieder einmal in Berlin ansetzte was z Wächter etwas geleistet hatten) geflogen
nur bei Gegnern erster Starke zu geschehen 3 kommt, während sie unter ihren weißen, auf
P"e9t- Z das — Aussehen bekanntlich sehr erpichten

Wie kommen nun unsre Stammesverwandten s amerikanischen Schwestern halt nur Eleanor ist.
jenseits der Ostsee zu solch gewaltiger Sport-
stärke? Wir haben in unsrer Frage schon eins
verraten, nämlich ihre nordisch-rassische Grund-
schicht, die dem Schwedenvolk das Rüstzeug
zum tüchtigen Sportsmann und Soldaten schon
in die Wiege legt. Den mächtigen Ansporn und

1912 in Stockholm, die wir als das erste Glanz-
olympia bezeichnen dürfen, das an Muster- Z
gültigkeit der Organisation und ruhmvollem Z
Verlaui wohl nur von den 1936er Berliner Welt- 3
spielen übertroffen worden ist. Ein solches S
internationales Großsportfest kann jedoch nur Z
so blendend vorbereitet, ausgerichtet und durch- ~

Daher kommt es wohl auch, daß die weißen
Bewohner der Stadt Salisbury nicht recht
zogen, als der Paradiesvogel zum Negerkongreß
angeflattert kam, um zu reden. Die Rede war
„eine Rede" nur, denn die Neger erfuhren,

Erwecker bildeten nun die Olympischen Spiele = .vor.erst *ie amerikanischen guten alten
1019. in rfip ««,,> RJ«nV- 5 Gebrauche, Neger, beispielsweise zur Forde-

rung der Verdauung, aus den Lokalitäten
mit Fußtritten hinauszubefördern, noch nicht
aufgegeben und die Gleichheiten noch nicht
eingeführt würden. Trotzdem war die Begei-
sterung groß. Negerklubs änderten ihre Na-
men, um sich „Eleanor" rufen lassen zu können,
geführt werden, wenn die eingesetzten Fach-Z ei\ 7erefin f»bi9etr Hausangestellter nannte
leute das volle Verständnis und die stärkst- Z slch sPontan: -Tochter Eleanors . Dieses mutet
mögliche Förderung ihres Landes hinter sich s
haben. Dies ist in Schweden hundertprozentig 3
der Fall, ist doch ihr König Gustav zugleich Z
der erste Sportsmann seines Reiches. Als Mr. 5

G. aul allen Tennisplätzen Europas bekannt, 3 sehen Vogels keinen Vater, denn der Präsident
spielt er noch heute als 84jähriger in Tur- Z hat es doch noch nicht gewagt, seine Neger
nieren mit. E zu Söhnen zu ernennen. Doch könnte es in

Bunden wir das Bild der Sportgroßmacht 5 diesem Krieg noch dahin kommen, besonders,
Schweden noch ein wenig ab. Erinnern wir = wenn °nkel Josef (aus Moskau) für seine
efwa daran, daß im modernen Fünikampl die S nach Gleichheit dürstenden Negerneffen eines
Schweden seit Stockholm 1912 jede Gold- Z Ta9es dle Patengeschenke reichlicher schicken
medaille gewannen, bis sie in Berlin 1936 von 3 würde.

deutschen Ollizieren abgelöst wurden. Denken 3 Denn das steht ja alles nur hinter der Fas-
wlr weiter an das bedeutendste Schwimmer- 5 sade des Negerzirkus: Eine Weltrevolution, die
dreigestirn aller Zeiten Weißmüller — Charl- 5 nur von dem einen auch so, von den anderen
ton — Borg, einen deutschblütigen Amerikaner, 3 aber erst „Welterlösung" genannt wird. Im-
merhin ist die „Mutter der Hausangestellten",
von da aus besehen, eine würdige Vertreterin
der weißen Rasse. Ganz Europa ist solchen
Staatenlenkern unermeßlichen Dank schuldig.

wohl nur schwer abstatten
K—n

biblisch an, dojeh wäre es besser gewesen,
sie hätten sich „Rotte Korah" benannt, denn
darauf wird es einst hinauslaufen.
Freilich haben die Töchter des kapitolini-

einen Australier und einen Schweden, dessen
Namensvetter sich heute Europameister und
Weltrekordler nennt. Ruten wir uns ins Ge-
dächtnis, daß jener Bergqvist, der da beim 3:2- _
Fußballsieg gegen uns stand, der gleiche ist, Z Man wird ihn
der als Mannschaltsiührer der Eishockeysieben 3 können. Lefder!
Iür Sverige Europameisterschalten erringen 3
hilft, überhaupt ist dieses Land mit den stren-
gen Wintern und vielen Seen eine Weltmacht
im Schnee- und Eissport, wovon Olympien und
Fis-Veranstaltungen mit Schwedensiegern zu
erzählen wissen.

Einen besonderen Glanzpunkt der sportlichen
Schwedenplatte habe ich mir zum Schluß aul-
gehoben. Wißt ihr, daß Deutschland, das die
meisten seiner Leichtathletik - Länderkämple
siegreich beendete, erstmals vok den Schwe-
den überhaupt gestoppt ward. Dart ich euch
darauf aufmerksam machen, daß der Finne
Nurmi, den wir noch vor wenigen Jahren als

DIE GLÜHBIRNEN VON RIO

Vor einigen Wochen erklärte Brasilien
der Achse den Krieg. Die Wallsreetclique
heulte natürlich Beifall und überbot sich
an Sympathiekundgebungen für diesen überaus
heldenhaften Kriegsakt in fast sicherer Entfer-
nung vom Kriegsgetümmel.

Daß die USA. aber in Wirklichkeit in Bra-
silien nichts anderes sehen als ein williges und
sich bezahlt machendes Ausbeutungsobjekt,
wird aus einer kleinen Begebenheit offenbar,

* > u^'t rv 14 iivbit v \j 1 Trv**frA£^v4* v fc** «4«-« ^ / — --- ----—---------- — ------

den größten Läufer aller Zeiten anerkannten, 3 die uns ein soeben auf verschlungenen Um-

ais einzige ernstliche Gegner-seinen Landsmann
Ritola und den Schweden Wide besaß. Und wie
heißt dann jener Läufer, den wir heute über
diesen sagenhaiten Nurmi stellen müssen, was
wir nicht einmal mit unsrem Harbig zu
wagten: Gunder Hägg.

wegen heimgekehrter deutscher Rückwanderer
aus Brasilien erzählt.
Jedem Südamerikafahrer ist es bekannt, und
_ wir alle kennen es aus Reisebeschreibungen
tun 3 und aus dem Kino, daß Rio de Janeiro, die bra-
— silianische Bundeshauptstadt, die erleuchtetste

Zwei Merlcwürdigiceifen als Ausklang. Schwe- 3 Menschensiedlung an der südamerikanischen
den gilt als bahnbrechend mit seinem Fußball- 3 Ostküste war. War, denn heute verdunkelt man
totobetrieb, der auch von deutschen Fachleuten 5 dort, dank der unbegrenzten Reichweite der
bereits studiert wurde, und es besitzt das beste 5 deutschen U-Kreuzer, ebenfalls recht wacker.
Sportnachschlagewerk der Welt in dem 6bän- 5 Tausende von Glühbirnen, made in USA., sand-
digen Nordisk Familjeboks Sportlexikon, das 3 ten nächtlicherweile, bis zum Aufkommen des
einer Olympiaplakette würdig ist. 3 Tagesgestirns, ihre gleisnerischen Strahlen in

Dr. Horst J. Weber 3 die romantischen Nächte des Kreuzes des

Südens. Diese vielen tausend Leuchtkörper
sind nun, entsprechend der Spannung des
Stromnetzes von Rio de Janeiro, auf 125 Volt
geeicht. Eine höhere Belastung vermögen sie
nicht auszuhalten, ohne „knacks" zu machen
und den Weg aller Glühbirnen zu gehen. Es
geschieht nun aber recht oft, daß plötzlich die
Birnen Rios ^knacks" machen und verlöschen.
Und sogar nicht nur manche, sondern immer
so ein paar tausend auf einmal. Wieso, warum?
Unser deutscher Landsmann, der lange genug
den Zauber von Rio mitgemacht hat, verrät
uns die wohl einfache aber doch immerhin für
uns Europäer verblüffende Lösung. Den us.-
amerikanischen Glühbirnengesellschaften ge-
nügte es keineswegs, immer nur dann neue
Glühbirnen zu verkaufen, wenn die eine oder
andere Birne so zufällig mal „knacks" machte
und kaputt ging, sondern sie ließen diesem
Prozeß auf höchst einfache Weise nachhelfen:
Die Moneymakers der USA.-Glühbirnenindu-
strie bezahlten eben der Elektrizitätsgesell-
schaft von Rio ein erkleckliches Sümmchen
dafür, daß dieses feine Unternehmen von Zeit
zu Zeit in abwechselnd verschiedenen Stadt-
teilen für einige Augenblicke statt nur 125 Volt
einige 130 und mehr durch das Netz jagte, und
so auf einen Schlag jeweils Tausende von Bir-
nen „knacks" machten und ersetzt werden
mußten. Ein verlohnendes Geschäft also und
geschickt ausgegau... — Verzeihung — aus-
kalkuliert!

Dieser Glühbirnengag wird sich nunmehr
auf allen Gebieten des brasilianischen Lebens
breit machen, und das brasilianische Volk wird
die Zeche zahlen müssen. So billig wie ein
Glühbirnenkauf wird es nun nicht sein, sondern
die Glühbirne für ein paar Pfennige wird zu
einem teuren „Stern von Rio"! —jaco —

DAS MÄRCHEN VOM WUNDER

„Ich weiß, es wird einmal ein Wunder ge-
schehen, und dann werden tausend Märchen
wahr . . ."

Dieser augenblicklich gängige Singsang paßt
zu einem gewissen Grüpplein von Zeitgenossen
wie die Faust aufs Auge, und es würde kaum
Wunder nehmen, wenn sie ihn zu ihrer „Ver-
einsarie" erheben würden. — Man findet sie,
überall: Auf dem Markt, beim Friseur, am
Stammtisch und im Kaffeekränzchen .von Tante
Anastasia. Sie wissen alles und noch mehr.
Sie hören sozusagen — um die prähistorische
Wendung wieder einmal zu gebrauchen — das
Gras wachsen. Das kommt von ihren „feinen
Ohren" und von ihren fabelhaften „Verbin-
dungen".

So kommt es, daß Onkel Amandus schwer
aus der Fassung gebracht vom Stammtisch nach
Hause geeilt kommt wie weiland der große
Sportler von Marathon, und den Damen von
Tante Anastasias Kränzchen, die er gerade
noch beim Aufbruch erwischt, bewegt mit-
teilen kann, daß all ihr 'empörtes Schimpfen,
das ihnen noch auf dem Gesicht' geschrieben
steht, eine überflüssige Anstrengung war, denn
das ersehnte Wunder ist dal Der Krieg wird
in kürzester Frist beendet sein. — Daß diese
Nachricht dank der aufopfernden Betriebsam-
keit der Kränzchendamen noch im Laufe der
Nacht die ganze Gegend im Umkreis von min-
destens fünfzig Meilen erschüttern wird, unter-
liegt keinem Zweifel.

Der Markt gleicht zur Zeit einer wolfs-
schluchtähnlichen Hexenküche, wo Meister ihres
Faches die tollsten „Neuigkeiten" zurecht-
schmoren. Die arme, gutgläubige Mathilde, die
von Frau Rat geschickt wurde, um Radieschen
zu holen, und nun dem Schnürsenkelverkäufer
in die Hände fällt. Mathilde bringt zwar keine
Radieschen mit, dafür kann sie der Frau Rat
aber, soweit sie den lichtvollen Schilderungen
des. Schnürsenkelverkäufers zu folgen Imstande
war, die Bauart eines neuen Ferngeschützes
auseinandersetzen, das im Westwall jetzt in
der Gegend von Köln allerorts eingebaut wird,
und das bis nach London schießt. Damit wird
die Zertrümmerung der englischen Metropole
nunmehr endgültig in Angriff genommen, und

es dürfte der sinnbildlichen Vernichtung des
feindlichen Weltreichs durch die Pulverisie-
rung seiner Hauptstadt nun nichts mehr im
Wege stehen. Weshalb man allerdings diese
Geschütze nicht gleich an der Kanalküste ein-
baut und dafür die englischen Industriezentren
behackt, ließ der Amateurstratege vom Markt,
dessen nicht erfolgte Berufung in den General-
stab nur auf Irrtum beruhen kann, dahingestellt.

Neulich saß Onkel Amandus beim Friseur,
wo er unter dem Siegel der strengsten Ver-
schwiegenheit von einem Geheimvertrag zwi-
schen Rußland und dem Reich erfuhr.

Schade,' daß der prickelnde Schauer der
Stunde im übermütigen Lachen von Onkel
Amandus' leibeigenem Söhnchen unterging, das
bisher unbeachtet in der Ecke gesessen hatte
und vor soviel „Bader-Strategie" nicht mehr
an sich halten konnte.

Wunder über Wunder, nur keine Realitäten!
Wenn doch die Wühlmäuse mit der gleichen
Liebe und Hingabe, mit der sie sich unentwegt
auf der Jagd nach „Neuigkeiten" befinden,
arbeiten wollten!

Wir unsererseits haben es nicht nötig, uns
auf Wunder zu verlassen oder unsere „über-
anstrengten Nerven" durch das Anhören von
derartigen Märchen „aufzupulvern". Unsere
schönste Medizin ist unseres Geistes und unse-
rer Hände Arbeit. Besser als tausend Wunder-
märchen zugleich es vermöchten. — öcice —

DAS „NUDELBRETTCHEN"
UND DIE U-BOOT-MÄNNER

Wie in jedem Semester haben die Studentin-
nen des Gaues Berlin und insbesondere die
ANSt.-Kameradinnen der Universität Berlin
auch diesmal wieder größte Sorgfalt auf die Be-
treuung von Einheiten der deutschen Wehr-
macht wie auch auf das Aufrechterhalten ein-
zelner Verbindungen zu Frontsoldaten gelegt.
So konnten, kurz vor Beginn des diesjährigen
Kriegseinsatzes die ANSt.-Gruppen des Amtes
Studentinnen der Universität Berlin wieder eine
größere Anzahl Päckchen an die verschieden-
sten Fronten abschicken. Neben Rauchwaren,
Schreibblocks, Musikinstrumenten und anderen
praktischen Dingen, wie sie der Soldat immer
gebrauchen kann, hatten der ANSt. diesmal
auch aus einer Sondergabe Frühstücksbretter
bis zur Größe eines „Nudelbretts" zur Ver-
fügung gestanden (der Versand an die Front
ging über das DRK.).

Von der Ankunft eines solchen „Nudelbretts",
und einem Kartenspiel bei zwei U-Boot-Män-
nern berichtet der nachfolgende Brief:

„An die'edlen Spenderinneo^des Amtes
für Studentinnen her UniversitärL>kj11i,.

Betifitt: Liebesgabenpäckchen.
Vorgang: Plötzlich und unerwartet.

Es ist uns eine heilere, jedoch auch schmerz-
liche Pflicht, Euch den Empfang der beiden so
liebevoll zusammengestellten Päckchen sowie
gleichzeitig den Verlust unserer so hart er-
kämpften Löhnung samt Frontzulage, die wir
durch das Kartenspiel auf dem Brettchen dahin-
schwinden sahen, mitteilen zu müssen.

Wir möchten nun trotzdem nicht versäumen,
uns erst einmal herzlich für die beiden lieben
Gaben zu bedanken. Wir hatten uns schon im-
mer ein Kartenspiel gewünscht. Was das Brett-
chen anbelangt, wußten wir zuerst gar nicht,
was wir damit anfangen sollten. Aber Soldaten
sind immer erfinderisch. So auch hier. Da wir
keine Gelegenheit haben, dasselbe in seiner
Eigenschalt als „Nudelbrett" zu gebrauchen,
einigten wir uns daraul, das corpus delicti zum
„Banksave" zu erheben. So schenken uns Eure
beiden Gaben in mancher Freizeltstunde eine
vergnügte Unterhaltung.

In Erwartung einer baldigen hohen Antwort
verbleiben wir mit nochmaligem Dank und den
herzlichsten Grüßen

zwei unbekannte Matrosen

Karlheinz R. und Hans S.,
z. Z. bei einer Frontunterseebootsllottille."

„Verdammtes Biest, du witltt wohl gar midi?

Den dort sollst du doch . . ."

(Zeichnungen von Erik/Scherl)

ff_e^._ f. ÄÄ „Freiheit? — Die einzige Freiheit, Demoeraty, die ich Ihnen bewillige, isl

üettve Ottefelputxei* dte, S]«h einen neuen Mitarbeiter zu wählen I"

Folge 21 / Die Bewegung / Seite t
 
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