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Die Bewegung: Zeitung d. dt. Studenten — 12.1944

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Nr. 1 (Ende Januar 1944)
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Studentische Zucht

Es Ist sehr erfreulich, zu beobachten, wie
wenig die zur Verfügung stehenden disziplina-
ren Mittel seitens der studentischen Führung
im bisherigen Kriegsverlauf eingesetzt werden
mußten. Nur ein übelwollender kann auch das
Studententum mit der Verirrung einiger weni-
ger entgleister Existenzen belasten, deren
falsche Klugheit aus Angst vor der Gefahr sie
dazu trieb, die Geschäfte des Feindes zu be-
sorgen, und mit denen der Volksgerichtshof
deshalb auch kurzen Prozeß machte. Jeder
weiß, daß es sich hier um Ausnahmeerschei-
nungen handelte, die auch nicht einen Funken
symptomatischen Charakters in sich tragen, so
daß wir hiervon auch ganz unverblümt spre-
chen können. Es ist eigentlich erstaunlich, daß
die Rückschläge, die jeder um Freiheit oder
Versklavung geführte Lebenskampf eines gro-
ßen Volkes zwangsnotwendig mit sich bringt,
überhaupt nur so wenige Verirrungen gezeitigt
hat; es ist aber ein Beweis dafür, daß heute
unser völkischer Nachwuchs durchaus gesund
und frei von einem verzärtelten Intellektualis-
mus ist, der noch immer nur als krankhafte Ent-
artung ein Gegenstück zu jenem echten Geiste
war, ohne den kein Volk leben und siegen
kann. Es ist beglückend, zu sehen, daß unser
Studententum in dieser ehernen Zeit gehärtet
genug ist, um unbeirrbar an die Zukunft un-
seres Reiches zu glauben und das völkische
Schicksal meistern zu helfen, ohne etwa in
einer Weise verhärtet zu sein, daß sie nicht
mehr fähig wäre, die unvergleichlichen inneren
Werte deutscher Wesensart lebendig zu halten
und schöpferisch weiter zu entfalten.

Mir kommt es darauf an, einmal auszuspre-
chen, worin diese klare und entschlossene
studentische Haltung ihren eigent-
lichen Halt hat und in welcher Weise sie sich
jetzt mehr denn je bewähren wird.

Innere Disziplin

Ich möchte behaupten, daß unsere Jugend
ein neues Verhältnis zu dem hat, was wir
Zucht nennen. Ernst Jünger hat hierüber eine
gute Bemerkung gemacht, über die es nachzu-
denken lohnt. „Es gibt zwei Arten der Disziplin",
sagt er, „die eine, die von außen nach innen wie
eine Beize wirkt und die den Menschen härtet,
und eine andere, die vom Kern wie ein Licht
nach außen strahlt und die ihn, ohne ihn der
Milde zu berauben, doch furchtlos macht. Zur
ersten brauchen wir immer Meister, während
die andere oft wie ein Samenkorn In uns er-
wächst." Wir wissen, daß wir der ersten Art
nicht entraten können, wenn wir wirklich
lebensstark werden wollen, wir wissen aber
auch, daß wir erst dann eine echte Haltung,

die alle Bereiche bloßer Form oder äußeren
Zanges weit hinter sich läßt, zu leben imstande
sind, wenn jene starke Macht einer inneren
Disziplin sie bestimmt, die allein den äußersten
Beanspruchungen und Erschütterungen gewach-
sen ist.

Diese innere Zucht hat Hans Grimm einmal
an den Hauptmann Friedrich von Erckert bei-
spielhaft dargestellt, in dessen Aufzeichnungen
es heißt: „Sich stets beherrschen, selbstlos, hei-
ter und mutig sein." Damit sind drei Tugenden
bezeichnet, die die Würde des deutschen Men-
schen in diesem heroischen Geschichtsabschnitt
unseres Volkes, der ihm die Ernte der ganzen
Zeit bringen soll, ausmachen. Selbstlosig-
keit: das heißt Gemeinsinn und Hilfsbereit-
schaft, Kameradschaft und Höflichkeit, Schlicht-
heit und Anspruchslosigkeit; Heiterkeit: das ist
der gelassene, freundliche und fröhliche Gleich-
mut eines starken Gemütes, das durch nichts
aus dem Gleichgewicht zu bringen ist; Mut:
das heißt Einsatzfreudigkeit, Standhaitigkeit
und Opferbereitschaft. Wir- tragen damit den
ehernen Begriff der soldatischen Manns-
zucht in unser ganzes Dasein, indem wir ihm
seinen tiefsten Sinn abgewinnen und ihn zu
einem tragenden Wert unserer persönlichen
Lebensführung schlechthin machen, um uns in
bewußter Selbsterziehung zu solchen Charak-
teren zu formen, die diese erbarmungslose, große
Zeit braucht. Es gehört gerade zum eigentlichen
Wesen jener inneren Disziplin, von der Jünger
spricht, daß sie der „Milde" nicht entbehrt, in-
dem sie nämlich durchaus nicht als Selbst-
kasteiung und Schroffheit in Erscheinung tritt,
sondern einer gesunden Lebensfreude ihren
natürlichen Raum läßt und sich im Verkehr mit
anderen bei aller oft notwendigen Entschieden-
heit und auch manchmal Strenge in einem von
Herzen kommenden Wohlwollen offenbart.

Zucht, wie wir sie meinen, ist nichts Un-
natürliches und Verkrampftes, sondern etwas
von innen heraus Geformtes und Beseeltes,
nichts Passives, sondern etwas Aktives: eine
Kraft, die der Fröhlichkeit nicht entraten kann.
„Die Zucht", so heißt es einmal bei Kant, „die
der Mensch an sich selbst übt, kann nur
durch den Frohsinn, der sie begleitet, ver-
dienstlich und beispielhaft werden." Wirkliche
Zucht nämlich, mag sie von außen oder von
innen kommen, tötet nur negative Anlagen und
Eigenschaften, schafft aber den positiven und
lebendigen Kräften freie Bahn.

Nicht anders steht es mit dem, was wir mit
Pflicht bezeichnen, in der die Zucht ihren tief-
sten Grund hat, wobei wir uns allerdings zu einer
alten Einsicht bekennen. Wir fassen sie nämlich
nicht als ein starres, von außen kommendes

System unzähliger „Du-sollst"-Gebote auf, son-
dern erleben 6ie als ein selbstverständliches
inneres Muß, das sich aus der tiefsten Erkennt-
nis unserer Existenz als eines Gemeinschafts-
wesens, als Glied der größeren Ganzheit Volk
ergibt, so daß sie zu einem umfassenden völ-
kischen Sittengesetz wird, dem wir „in Frei-
heit dienen" wollen. Das aber ist der Sinn von
Goethes schöner Deutung: „Pflicht: wo man
liebt, was man sich selbst befiehlt."

Wiedererwecktes Sittengeselz

Wenn wir heute von einer völkischen
Pflichtenlehre sprechen, dann handelt es
sich nicht um ein Gebäude lobenswerter For-
derungen, sondern um diejenige Sittlichkeit
und Gesittung, die gelebt werden müssen, wenn
wir unser Dasein unser selbst würdig führen
und vollenden wollen, wozu allerdings auch
ein gut Stück Kampf mit dem „inneren
Schweinehund" gehört — denn „was nicht
gelebt wird, hat keinen Wert". Es würde zu
weit führen, hier eine völkische Pflichteniehre
auch nur in den Grundzügen zu entwickeln:
jeder weiß ganz genau, worauf es jetzt, zumal
in der Stunde der Gefahr, ankommt. Wer jetzt
die selbstverständlichen Gebote deutscher A n-
ständigkeit und Sauberkeit verletzt, vergißt
seine Pflicht und tut unrecht. Komme heute
keiner und frage, was erlaubt, was verboten,
was Recht und was Unrecht sei. Man kann
ihn auch hier wieder mit Goethe bescheiden:
„Erlaubt ist, was sich ziemt', und: „Niemand weiß,
was er tut, wenn er recht handelt, aber des Un-
rechten sind wir uns immer bewußt." Das genügt.

Wir kommen nach allem auch zu einem
neuen Verhältnis, zur Strafe. Wer seine
Pflicht erfüllt, handelt recht, wer seine Pflicht
verletzt, handelt unrecht und muß zur Ordnung
gerufen werden. Wer sich einer groben Pflicht-
verletzung schuldig macht, der muß um der
Ehre der Gemeinschaft willen seinen Frevel
sühnen, indem er die angemessene Strafe er-
leidet. Das gilt für die allgemeine völkische
Pflichtenordnung nicht anders wie für die stu-
dentische Pflichtenordnung im besonderen. Die
Strafe soll ihn schmerzlich fühlen lassen, daß
er gegen das Sittengesetz der Gemeinschaft ge-
fehlt hat, und soll in ihm einen Erziehungs-
und Heilungsprozeß bewirken helfen, der ihn
zur Pflicht und Zucht zurückführt, soweit nicht
Schuld und Sühne seine gänzliche Ausmerzung
fordern. Wenn deshalb die studentischen Füh-
rer gehalten sind, von ihren disziplinaren Mit-
teln denjenigen Gebrauch zu machen, der der
Tatsache Rechnung trägt, daß auf die Hoch-
schule nur anständige und saubere Menschen
gehören, so bedeutet das, daß jede grobe
Pflichtverletzung zur Entfernung aus den 6tu-

iäentiecitien Gemeinschaften und gegebenenfalls
von der Hochschule schlechthin führen muß.
weil derjenige, der die selbstverständliche
Zucht und das erforderliche Pflichtgefühl ver-
missen läßt, das heute jeder verantwortungs-
bewußte Student nicht nur von sich, sondern
auch von jedem Mitstudenten fordert, einfach
nicht zu uns gehört. Ich bin überzeugt, daß
dieser letzte Schritt nur in ganz wenigen Fäl-
len notwendig seih wird. Wo er aber not-
wendig ist, soll auch mit Entschiedenheit zu-
gepackt werden. Und dazu muß jeder Student
und jede Studentin beitragen. Wir alle müssen
über die gemeinsame Ehre des deutschen Stu-
dententums wachen. Wir wollen keine Schnüff-
ler und hassen alles schmutzige Denunzianten-
tum, aber wir achten den, der dazu beiträgt, daß
Schädlinge erkannt und zur Rechenschaft ge-
zogen werden. Das gilt uns besonders dann, wenn
es sich um einen Angriff auf die völkische Ehre
handelt.

Der Student von heute hat seine Haltung,
die ihm nicht vorgeschrieben zu werden
braucht, sie ergibt sich aus seinem innersten
deutschen Wesen selbst: sie gründet sich auf
einer Auffassung von Pflicht, die Frei-
heit als freiwillige Verpflichtung
begreift und deren Inhalt das vom
Nationalsozialismus wiederer-
weckte Sittengesetz unserer völ-
kischen Gemeinschaft ist, sie be-
währt sich in einer aus der Tiefe der Persön-
lichkeit kommenden starken Zucht, die
alles andere als eine starre Form
ist, und sie wird getragen durch das stolze
Bewußtsein, so allein würdig und sinnvoll
leben zu können, worin sie ihre Ehre findet,
die zugleich ihr unerbittlichster
eigener Richter ist, denn „Ehre ist
Zwang, genug". So bilden Pflicht, Zucht und
Ehre einen starken Dreiklang, der die
studentische Haltung von heute
bestimmt.

Joseph von Görres, ein deutscher Patriot der
Befreiungskriege, hat einmal den Wunsch ge-
äußert, es möge einst von den Enkeln gemeldet
werden: „Die Deutschen, nachdem sie wieder
wehrhaft und frei geworden, waren ein tapferes
Volk, streng in Sitten und Tugenden, freigebig
gegen die Bedürftigen, ungestüm bei ungerech-
tem Angriff und Begehren, im Wollen fest, im
Glauben unüberwindlich, mißtrauisch nach
außen und zutrauensvoll, einig und offen ge-
geneinander, treu gegen den Führer, und lieber
das Leben als die Treue opfernd." Dieses
Wunschbild ist heute schon weitgehend Tat-
sache geworden. Je reifer unser Volk in dieser
letzten Bewährungsprobe wird, je reiner es
diese seine besten Anlagen verwirklicht, desto
sicherer wird es die Zukunft meistern und mit
dem Sieg das Reich gewinnen, das wir alle mit
glühendem Herzen ersehnen. Es nimmt aber
seinen Anfang in einem jeden von uns.

Das kämpferisch entschlossene Studententum
von heute weiß das und handelt danach.

Dr. Bernhard Brauße.

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Ende Januar 1944 / Die Bewegung / Seite U
 
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