ms Die Gchoönheit der
D r a u .
Wie erhalte ich meinen Körper ſchon, jung und gesund?
§ ine gelaſſene, ſtille Gemütsart bedeutet für die Schönheit des Frauen-
Ce das größte Glück. Daher kommt es, daß Frauen, von denen
es heißt: „Sie haben viel erlebt, aber es gleitet alles an ihnen ab," Jich
gewöhnlich bis in ihr hohes Alter eine glatte und elaſtiſche Gesichtshaut
bewahren. Der Verſuch, Jſich eine solche Haut durch künſtliche Mittel zu
erhalten, iſt ſehr alt, und dieſer Teil der kosmetischen Kunſt wurde ſchon bei
den Griechen und Römern mit vollendetem Raffinement geübt ~ nur daß
es damals weniger die Damen der Geſellſchaft als die Hetären waren, die ſich
dieſer Kunſt hingaben. Jene minder geachteten Frauen hätten ihre ſtille
Freude, könnten Jie ſehen, wie die Kosmetik in unseren Tagen nicht mehr
zu den niederen Künſten gehört, vielmehr als notwendig gilt für die
Hebung, Erhöhung und Vervollſtändigung der Tollette. Die ſchönſte Klei-
dung und die geſchickteſte Friſur bleiben wirkungslos, hat das Gesicht keine
Toilette gemacht. Wie die Pflanze welkt, wenn Jie nicht gepflegt
wird, ſo welkt, wenigstens in den Öſpäteren Jahren, das Ge-
ſicht, wenn man nicht früh genug beginnt, ihm Sorgfalt
und Pflege angedeihen zu lassen. Die Zeit, die auf die
Pflege des Körpers verwandt wird, iſt viel kürzer, als
manche Frau befürchtet; jedenfalls iſtſie nicht ver-
loren. Was man nicht von jeder Zeit behaupten
kann. Ich möchte in gebotener Knappheit die
Toilettenereignisſſse eines Tages im Leben
der Frau ſchildern. Am Abend vorher iſt h
das Gesicht vollſtändig zureinigen,
entweder mit heißem .
Wasseroder mit /
einem Watte- f .
ü
bauſch, dr m E Z H.Li. pid Z//
fünfprozenti- C 4 / sfauaa u
gen Weingeiſt getaucht iſt. Niemals aber darf Seife auf die Gesichtshaut
kommen. Nach dem Trocknen wird Nachtcreme in Größe einer Erbſe ein-
massiert (nicht aufgeſtrichen). Nachdem man am nächſten Morgen ſein Bad
genommen oder, mit den Füßen in heißem Waſser ſtehend, sich abgeseift
und kalt abgewaschen, ſich mit der Massagebürſte abgeklopft oder abgerieben
hat, beginnt die Behandlung des Gesichts: ein großer, porösſer Lappen wird
in kochendes Wasser getaucht, raſch ausgedrückt und auf das Gesicht ge-
breitet. Dann legt man einen Handtuchzipfel in kaltes Waſſer, preßt ihn
aus und klopft damit das Gesicht ab. Jetzt wird das Geſicht getrocknet, mit
den Fingerspitzen eine leichte Klopfmassage ausgeübt und eine milde Tages-
creme in die Haut hineinmassiert. Dann legt man die Daumen unter das
Kinn und ſtreicht die Haut hinauf; die Stirn wird gleichfalls von der Mitte
aus nach beiden Seiten maſsiert, auch der Hals wird ähnlich behandelt:
er wird von der Mitte vorn zu den Seiten nach hinten geſtrichen.
Die Gesichtshaut, davon gut durchblutet, ſieht zartroſig aus. Nun
legt man Puder auf oder Schminke und Puder (alles gut ver-
wahrt in den zierlichen Doſen, Döschen und Büchsen
des Toilettentiſches); hat man mehr Zeit zur Ver-
fügung, so kann man ſtatt des heißen Lappens auch
Gesichtsdampfbäder nehmen, muß aber, um Er-
kältungen zu vermeiden, gleichfalls die Haut
hinterher kalt abtupfen. Mit dem Streichen
und Glätten der Gesichtshaut iſt ſchon in
jungen Jahren zu beginnen und
nicht erſt, wenn Runzeln
T Z I Szztäc;tggt§ und Falten den
EZ EES 20 Aluvsdrutk ent-
li JL s > ſtellen. Gerade
hieriſt die vor-
Braucht der Mann alles von
der Frau zu wiſſen?
Soll es wirklich wahr sein, daß die Männer
im allgemeinen wenig neugierig ſind? Frauen
wissen ſehr wohl, daß Männer, wenn sie etwas
über Geheimnisse aus derFFrauenwelt erlauſchen
können, mit Wonne die Ohren ſpitzen.
Es gibt Geheimnisse, die jede gute Frau ihrem
Mann anvertrauen muß, um die Harmonie
stimmung hinnimmt.
es gern, wenn seine Frau ihm ſagt, daß sie für
dieſen Zwett dieſes oder jenes künſtliche Mittel
anwendet. Man soll den Mann besser in dem
Glauben lassen, daß alles Natur sei. Umſomehr
wird erſeine Frau bewundern und bevorzugen.
Hierin wird von den Frauen gern geſündigt.
Um ihre Pflicht, hübſch und begehrenswert aus-
Kluge Frauen ſollten daher ein viel gelobtes
ſichtsſchönheite. – Zunehmende Jugendlichkeit
und Schwinden schon vorhandener Falten wird
erzielt, weil die in Marnlan enthaltenen Stoffe
nach wissenſchaftlichen Grundsätzen zuſammen-
gefügt sind, wodurch eine natürliche Belebung
der Haut erfolgt.
JhrMannwird Ihnendankbarsein, wenn Sie
zuſehen, durchzuführen, nehmen ſie Mittel, die | durch Marylan-Cremeeinrosigweiches Aussehen
der Mann bemerkt und ſchließlich mit Ver-
bekommenundſtets behalten. Es beglückt Sieſselbst
und Jhren Mann und sichert Jhnen seine Liebe.
Wir wollen kein Geld. Wir senden Jhnen
der Ehe zu fördern! Aber es gibt doch gewisse
Geheimniſſe, Kleinigkeiten, die kluge Frauen
für sich behalten sollten, denn sie könnten die
Harmonie der Che doch einmal beeinträchtigen.
Sehen Sie: jeder Mann hat es gern, wenn
seine Frau recht vorteilhaft ausſieht und wenn
ſie recht lange jung bleibt. Aber kein Mann hört
Mittel nehmen, deſſen Anwendung niemand
merkt und das eine beglückende Wirkung ausübt,
weil es auf biologiſchem Wege ein geſundes und
friſches Aussehen verleiht, nämlich: Marylan-
Creme. ;
Dieses einzigartige Mittel überraſcht durch
Hervorbringen und Beibehalten wohliger Ge-
koſtenlos und portofrei eine Probe Marylan. Und
ein Büchlein über tluge Schönheitspflege fügen
wir auch bei, ebenfalls koſtenlos und portofrei.
Damit wir Jhnenbeidessſenden können, iſtnur
nötig, daß Sie uns Jhre Adresse ſchreiben. Tun
Sie es bitte sogleich und schreiben Sie an den
Marnlan-Vertrieb, Berlin 139, Friedrichstr. 214.
: Die erfolgreichste M Durecehtägliche 5-10 Minuten dauernde,selbst i
§ z: : | auszuführende Behandlung wird das §
: Schönheits- Erschlaffen der Haut _ î
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| Gesundheitspflege - Fgs!etsmugKuigtr gekräftigt, |
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durch den ; | Massage der Kopfhaut Zeigt t
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die Heilung vieler Krankheiten
auf einfachste Weise möglich.
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Man verlange ausführliche Broschüre kostenlos und |I
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. v 1 0 G.M. B. H., BERLIN W 35, Kurfürstenstr. 146
Bezugsquellen-Nachweis von der: §
Fernsprecher: Lützow G368, 9765.
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gewöhnlich bis in ihr hohes Alter eine glatte und elaſtiſche Gesichtshaut
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erhalten, iſt ſehr alt, und dieſer Teil der kosmetischen Kunſt wurde ſchon bei
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es damals weniger die Damen der Geſellſchaft als die Hetären waren, die ſich
dieſer Kunſt hingaben. Jene minder geachteten Frauen hätten ihre ſtille
Freude, könnten Jie ſehen, wie die Kosmetik in unseren Tagen nicht mehr
zu den niederen Künſten gehört, vielmehr als notwendig gilt für die
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Toilette gemacht. Wie die Pflanze welkt, wenn Jie nicht gepflegt
wird, ſo welkt, wenigstens in den Öſpäteren Jahren, das Ge-
ſicht, wenn man nicht früh genug beginnt, ihm Sorgfalt
und Pflege angedeihen zu lassen. Die Zeit, die auf die
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kann. Ich möchte in gebotener Knappheit die
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hat, beginnt die Behandlung des Gesichts: ein großer, porösſer Lappen wird
in kochendes Wasser getaucht, raſch ausgedrückt und auf das Gesicht ge-
breitet. Dann legt man einen Handtuchzipfel in kaltes Waſſer, preßt ihn
aus und klopft damit das Gesicht ab. Jetzt wird das Geſicht getrocknet, mit
den Fingerspitzen eine leichte Klopfmassage ausgeübt und eine milde Tages-
creme in die Haut hineinmassiert. Dann legt man die Daumen unter das
Kinn und ſtreicht die Haut hinauf; die Stirn wird gleichfalls von der Mitte
aus nach beiden Seiten maſsiert, auch der Hals wird ähnlich behandelt:
er wird von der Mitte vorn zu den Seiten nach hinten geſtrichen.
Die Gesichtshaut, davon gut durchblutet, ſieht zartroſig aus. Nun
legt man Puder auf oder Schminke und Puder (alles gut ver-
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Es gibt Geheimnisse, die jede gute Frau ihrem
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| Gesundheitspflege - Fgs!etsmugKuigtr gekräftigt, |
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