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S. Szymański
(8)
Ryc. 114, św. Elżbieta.
Rzeźba z ołtarza w Schwazu.
Fot. Georg Aingerer-Schwaz.
niesłuszny. Układ fałd rzeźb Wita Stosza — mówi on14) — jest więk-
szy, a na podobnie zmięty ich rzut jak na figurach w Schwazu, nie decydowałby
się mistrz zupełnie. Obok wielkiego ołtarza Stosza były zapewne w kościele
fechwazkim, wedle przypuszczeń B. Dauna, inne rzeźbione ołtarze i z jedne-
i4) Max L0SSN1TZER, Veit Stoss Die Herkunft seiner Kunst, seine Werke und sein
Leben. Leipzig 1912, s. 93; Daun wspomina: Lossnitzer „stimmt meiner Widerlegung in
meiner ersten Auflage bei... diese Schreinfiguren fur Stossische Figuren auszugeben ist
jedoch misslungen", a dalej: „Was F i s c h n a 1 e r ais Stossische kennzeichen an-
fiirt jenen eigentlichen Faltenwurf (der doch machtig geschwumgen sein musste) —
vermag ich in diesen drei Sch. Figuren, dereń Typen der Art und Weise des V e i t
Stoss geradezu widersprechen, auch gar nicht zu erkennen. Bei Stoss Ist der
Faltenwurf grósser und nie ware er auf solche kleine knittrige Faltellung verfallen. Ne-
ben dem grossen Stoss-Altar waren gewiss doch andere Schnitzaltare in der Schwazer
Kirche varhanden, und von einem solchen Altar eines unbekannten Durchschnittsmeisters
werden die drei mit dem Stoss-Namen falschlich bezeichneten Figuren stammen".
S. Szymański
(8)
Ryc. 114, św. Elżbieta.
Rzeźba z ołtarza w Schwazu.
Fot. Georg Aingerer-Schwaz.
niesłuszny. Układ fałd rzeźb Wita Stosza — mówi on14) — jest więk-
szy, a na podobnie zmięty ich rzut jak na figurach w Schwazu, nie decydowałby
się mistrz zupełnie. Obok wielkiego ołtarza Stosza były zapewne w kościele
fechwazkim, wedle przypuszczeń B. Dauna, inne rzeźbione ołtarze i z jedne-
i4) Max L0SSN1TZER, Veit Stoss Die Herkunft seiner Kunst, seine Werke und sein
Leben. Leipzig 1912, s. 93; Daun wspomina: Lossnitzer „stimmt meiner Widerlegung in
meiner ersten Auflage bei... diese Schreinfiguren fur Stossische Figuren auszugeben ist
jedoch misslungen", a dalej: „Was F i s c h n a 1 e r ais Stossische kennzeichen an-
fiirt jenen eigentlichen Faltenwurf (der doch machtig geschwumgen sein musste) —
vermag ich in diesen drei Sch. Figuren, dereń Typen der Art und Weise des V e i t
Stoss geradezu widersprechen, auch gar nicht zu erkennen. Bei Stoss Ist der
Faltenwurf grósser und nie ware er auf solche kleine knittrige Faltellung verfallen. Ne-
ben dem grossen Stoss-Altar waren gewiss doch andere Schnitzaltare in der Schwazer
Kirche varhanden, und von einem solchen Altar eines unbekannten Durchschnittsmeisters
werden die drei mit dem Stoss-Namen falschlich bezeichneten Figuren stammen".