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Blum, Gerd
Hans von Marées: autobiographische Malerei zwischen Mythos und Moderne — München, Berlin, 2005

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https://doi.org/10.11588/diglit.14541#0320

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Dank

Weiterführen konnte ich die Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der
Universität Konstanz. Felix Thürlemann danke ich herzlich für seine großzügige
Unterstützung und das wunderbare Arbeitsumfeld. Wichtige Hinweise gaben Ge-
spräche in seinem Konstanzer Kolloquium. Für ihre tatkräftige Hilfe beim Ab-
schluss der Arbeit bedanke ich mich sehr bei Nadine Scheu, Katja Rieker, Barbara
Smusch und Maike Vorberg.
Wertvolle Beobachtungen gehen auf Studentinnen und Studenten zurück, die
an einem Proseminar über Marees im Wintersemester 1999/2000 an der Univer-
sität Konstanz und an Vorlesungen zu Marees beziehungsweise über das Thema
»Der Künstler als Genie — Genese und Grenzen eines Mythos« an der Kunstaka-
demie Münster, Hochschule für bildende Künste, im Wintersemester 2001/2002
und im Wintersemester 2003/2004 teilgenommen haben. In Münster wurde das
Buch fertiggestellt. Hier haben Ulrich Gotter, Lea Ritter Santini und Manfred
Schneckenburger wichtige Hinweise zum kulturellen Kontext der Gründerzeit bei-
getragen.
Die Drucklegung dieser Arbeit wurde ermöglicht durch die großzügige Unter-
stützung der Gerda Henkel Stiftung, Düsseldorf und der Geschwister Boehringer
Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften in Ingelheim am Rhein. Dem Deut-
schen Kunstverlag, insbesondere Elisabeth Roosens und Jens Möbius, der das
Lektorat und die Herstellung des Bandes mit großem Einsatz übernommen hat,
danke ich ebenfalls herzlich.
Ganz herzlich danke ich auch Katja Behrens, Steffen Bogen, Wolfgang Burg-
mair, Ulrich Gotter, Stefan Grohe, Stephan E. Hauser, Thomas Janzen, Ulrich
Kaiser, Alexander Kopp, Michael Lüthy, Barbara Mackert, Hans Jakob Meier,
Harald F. Müller, Annette Philp, Carina Plath, Nadine Scheu und Babette Warn-
cke für ihre freundschaftliche Unterstützung und für wichtige Hinweise. Einen
besonderen Dank schulde ich Ines Bauer, Christine E. Gangl, Georg Imdahl, Hei-
drun Rosenberg und Raphael Rosenberg für die eindringliche und kritische Lek-
türe des Textes.
Meinen Eltern Christa und Frieder Blum und meinem Bruder Marc danke ich
von Herzen. Heike Roll hat die Entstehung dieser Studie mit großer Anteilnahme
und wertvollen Einsichten begleitet. Ihr ist diese Arbeit gewidmet.

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