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https://doi.org/10.11588/diglit.26750#0021
INH ALTS-VERZEICHNIS.
Capitel I.
Geschichtlicher Entwickelungsgang der Seiden- und Sammet-Fabrication, besonders
zu kirchlichen Zwecken, von Seite 1 bis Seite 121.
Seite.
Weberei von Seidenstoffen im höch-
sten Alterthum und in der klas-
sischen Zeit.2
Die ersten Maulbeerpflanzungen und
Seidenraupen in Europa ... 3
Innere Ausstattung der Basiliken an
Festtagen mit Seiden- und andern
Geweben.4
Art und Beschaffenheit der Seiden-
stoffe zu liturgischen Zwecken in
der frühchristlichen Zeit ... 5
Die verschiedenen Farben früh-
christlicher Seidengewebe... 6
Arten der Purpurstoffe .... 6
Verschiedene Muster in den Sei-
denstoffen vom VI.—XII. Jahr-
hundert .7
Geometrische Figuren als Dessins
in liturgischen Stoffen eingewebt 8
Benennung der kirchlichen Gewän-
der nach den darin abgebildeten
Thiergestalten.11
Vorherrschend bildliche Darstellung
vom Greif, Adler etc.12
Der Adler, vorzüglich bei kirch-
lichen Stoffen als Ornament . . 13
Einfluss der scenerirten Gewebe des
Morgenlandes auf die Kleinkunst
des Abendlandes.14
Erst im XIII. Jahrhundert Eman-
cipirung der Kleinkunst des Occi-
dentes von orientalischen Vorbil-
dern .18
Kleinere Kreuze, alleiniges Orna-
ment in den liturgischen Gewän-
dern der Griechen.IG
Scenerien aus dem Alten u. Neuen
Testamente in den Seidengeweben 17
Aufbewahrung eines scenerirten Ge-
webes in der St. Walburgiskirche
zu Eichstaedt ....... 17
Seite.
Darstellung »Daniel in der Löwen-
grube« .18
Bekleidung der alten Gallier mit
gestreiften Zeugen.18
Vorliebe der Araber für solche ge-
streifte Stoffe.19
Original-Webereien des VI. u. VIII.
Jalirh. im Schatze zu Aachen . 19
Ursachen des bedeutenden Ver-
brauchs an liturgischen Stoffen
in der frühchristlichen Zeit . . 20
Mensa des Altars vor dem X. Jahr-
hundert mit scenerirtem Seiden-
stoff bekleidet.21
Leben des Heilandes durch die We-
berei bildlich veranschaulicht . 22
Passion des Herrn häufig in grie-
chischen Webereien und Sticke-
reien dargestellt.23
Desgleichen die wichtigsten Bege-
benheiten aus dem Leben der
allerseligsten Jungfrau .... 24
Aufnahme und Krönung der Mut-
ter Gottes, ein Lieblingsthema
der Künstler durch das ganze
Mittelalter.24
Figurirte Dessins der Gold- und
Seidenstoffe vor dem X. Jahr-
hundert häufig gestickt (opus
phrygicum).25
Werth der Rohseide und Seiden-
gewebe in der klassischen Zeit . 26
Assyrien, Indien, Coos, Bezugsquel-
len des Seidengespinnstes... 26
Einführung der Seidenraupenzucht
in Europa durch Kaiser Justinian 27
Seidenwirkereien im VH. und VIII.
Jahrhundert in Aegypten, Syrien,
Klein-Asien, Arabien .... 28
Capitel I.
Geschichtlicher Entwickelungsgang der Seiden- und Sammet-Fabrication, besonders
zu kirchlichen Zwecken, von Seite 1 bis Seite 121.
Seite.
Weberei von Seidenstoffen im höch-
sten Alterthum und in der klas-
sischen Zeit.2
Die ersten Maulbeerpflanzungen und
Seidenraupen in Europa ... 3
Innere Ausstattung der Basiliken an
Festtagen mit Seiden- und andern
Geweben.4
Art und Beschaffenheit der Seiden-
stoffe zu liturgischen Zwecken in
der frühchristlichen Zeit ... 5
Die verschiedenen Farben früh-
christlicher Seidengewebe... 6
Arten der Purpurstoffe .... 6
Verschiedene Muster in den Sei-
denstoffen vom VI.—XII. Jahr-
hundert .7
Geometrische Figuren als Dessins
in liturgischen Stoffen eingewebt 8
Benennung der kirchlichen Gewän-
der nach den darin abgebildeten
Thiergestalten.11
Vorherrschend bildliche Darstellung
vom Greif, Adler etc.12
Der Adler, vorzüglich bei kirch-
lichen Stoffen als Ornament . . 13
Einfluss der scenerirten Gewebe des
Morgenlandes auf die Kleinkunst
des Abendlandes.14
Erst im XIII. Jahrhundert Eman-
cipirung der Kleinkunst des Occi-
dentes von orientalischen Vorbil-
dern .18
Kleinere Kreuze, alleiniges Orna-
ment in den liturgischen Gewän-
dern der Griechen.IG
Scenerien aus dem Alten u. Neuen
Testamente in den Seidengeweben 17
Aufbewahrung eines scenerirten Ge-
webes in der St. Walburgiskirche
zu Eichstaedt ....... 17
Seite.
Darstellung »Daniel in der Löwen-
grube« .18
Bekleidung der alten Gallier mit
gestreiften Zeugen.18
Vorliebe der Araber für solche ge-
streifte Stoffe.19
Original-Webereien des VI. u. VIII.
Jalirh. im Schatze zu Aachen . 19
Ursachen des bedeutenden Ver-
brauchs an liturgischen Stoffen
in der frühchristlichen Zeit . . 20
Mensa des Altars vor dem X. Jahr-
hundert mit scenerirtem Seiden-
stoff bekleidet.21
Leben des Heilandes durch die We-
berei bildlich veranschaulicht . 22
Passion des Herrn häufig in grie-
chischen Webereien und Sticke-
reien dargestellt.23
Desgleichen die wichtigsten Bege-
benheiten aus dem Leben der
allerseligsten Jungfrau .... 24
Aufnahme und Krönung der Mut-
ter Gottes, ein Lieblingsthema
der Künstler durch das ganze
Mittelalter.24
Figurirte Dessins der Gold- und
Seidenstoffe vor dem X. Jahr-
hundert häufig gestickt (opus
phrygicum).25
Werth der Rohseide und Seiden-
gewebe in der klassischen Zeit . 26
Assyrien, Indien, Coos, Bezugsquel-
len des Seidengespinnstes... 26
Einführung der Seidenraupenzucht
in Europa durch Kaiser Justinian 27
Seidenwirkereien im VH. und VIII.
Jahrhundert in Aegypten, Syrien,
Klein-Asien, Arabien .... 28