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https://doi.org/10.11588/diglit.647#0173
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Wer des Andern Vorzüge nicht zn schätzen versteht, dem dient der
Kluge nicht, da keine Frucht von ihm zu erwarten steht, eben so wenig wie
von einem wohlgepflügten Salzboden.
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f^ rTRT sflfoditeH f% HHUJdRi 3>re7T JFT sfferfH m( W s#f ^ jp? II ^H&, II
Was nützt doch in der Welt der Menschen das Leben dessen, der nicht
mit dem Sohne, nicht mit dem Lehrer, nicht mit der Verwandten Schaar,
nicht mit dem Armen, nicht mit den Dienern Mitgefühl hat? Auch eine Krähe
lebt lange und verzehrt die hingeworfene Gabe.
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«Wenn sie, die als grosse Freundin von buntschimmernden Dingen so-
gar am nichtigen Regenbogen ihre Freude hat, meinen Schweif erblickt, was
wird sie mir dann nicht Alles zu Liebe thun?» Wenn die Wolke dem Pfauen,
der unter jenen Betrachtungen mit ausgebreitetem Schweife tanzt, nichts An-
deres als ein wenig Wasser spendet, so frage ich, welcher Andere noch aus-
ser ihr gedankenlos sei?
<Vg- WFT ftrf fcT H >JRT i% q^Ppn^ll ^X8Ö H
Wer ungerufen herbeikommt, stets am Thore steht und, gefragt, in eini-
gen Worten die Wahrheit meldet, der ist ein würdiger Diener der Fürsten.
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f% FR =7 fr? qrö ^UIIcHW^lftw II 5.M.8M. II
Wer sich für einen Andern ausgiebt, als er ist, welches Böse hat ein
solcher Dieb, der sich selbst stiehlt, nicht verübt?
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O
h qFRifNT §ri% ffft «'Ichi^i^: n ^m.8^ h
frT S^i:- «• Umgestellt qi^T FFTTtT
2S42) Passat. I, 30. ed.orn.il. ad Hit.
11,41. ed. RoDa. S. 162. a. ^TcHsl Bbnfby's
Vermulhung für -ilrH'll und •TTxTR; TT
JPFRT Rodb.; ^ JWU und r\ jpR st. JJ-
T£f ^f; JirM^JI hier und st. dessen in 6. sf-
^jsm. i. qfqqrf. c. rji^r st. q^f f^. d.
^rpT st. frjj rf. ÖFTHU. Vgl. den Schluss
von Spruch 2273.
2343) Räga-Tab. 3, 2 18 Tu. 221 ed. Calc.
e. c|| ^UlT Tb. Im Wörterbuch ist u.^fözu
lesen: ^TSrC (partic.) ötP^UJ-
2344) Pankat.1,98. QäbSg.Paddii. 6.^1^.
2345) MBh.I, 301«. 3,1611. Vgl. den fol-
genden Spruch und 2366.
2346) M. 4,255.
Wer des Andern Vorzüge nicht zn schätzen versteht, dem dient der
Kluge nicht, da keine Frucht von ihm zu erwarten steht, eben so wenig wie
von einem wohlgepflügten Salzboden.
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Was nützt doch in der Welt der Menschen das Leben dessen, der nicht
mit dem Sohne, nicht mit dem Lehrer, nicht mit der Verwandten Schaar,
nicht mit dem Armen, nicht mit den Dienern Mitgefühl hat? Auch eine Krähe
lebt lange und verzehrt die hingeworfene Gabe.
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«Wenn sie, die als grosse Freundin von buntschimmernden Dingen so-
gar am nichtigen Regenbogen ihre Freude hat, meinen Schweif erblickt, was
wird sie mir dann nicht Alles zu Liebe thun?» Wenn die Wolke dem Pfauen,
der unter jenen Betrachtungen mit ausgebreitetem Schweife tanzt, nichts An-
deres als ein wenig Wasser spendet, so frage ich, welcher Andere noch aus-
ser ihr gedankenlos sei?
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Wer ungerufen herbeikommt, stets am Thore steht und, gefragt, in eini-
gen Worten die Wahrheit meldet, der ist ein würdiger Diener der Fürsten.
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Wer sich für einen Andern ausgiebt, als er ist, welches Böse hat ein
solcher Dieb, der sich selbst stiehlt, nicht verübt?
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2S42) Passat. I, 30. ed.orn.il. ad Hit.
11,41. ed. RoDa. S. 162. a. ^TcHsl Bbnfby's
Vermulhung für -ilrH'll und •TTxTR; TT
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^rpT st. frjj rf. ÖFTHU. Vgl. den Schluss
von Spruch 2273.
2343) Räga-Tab. 3, 2 18 Tu. 221 ed. Calc.
e. c|| ^UlT Tb. Im Wörterbuch ist u.^fözu
lesen: ^TSrC (partic.) ötP^UJ-
2344) Pankat.1,98. QäbSg.Paddii. 6.^1^.
2345) MBh.I, 301«. 3,1611. Vgl. den fol-
genden Spruch und 2366.
2346) M. 4,255.