lli 2 trngversfen/ore orevorr ^rerrwo ^zaFren/vn^
,jl->E)Ak vie mir dem streyt vberwunden/harc er dern auff fünffraustnc erschlagen/darzu
-^E" m jy auch
dcs Andcm Teils das VI Büch. 6X6V.
daßerdtrich brent/daruon hakt diserhunger entbanden. Inn bist» zeyt-
^jst derabgange keiser Cünradcsgeschehen/dcrdcm geistlichen vnd weltlich-
^gemeinen nutz nirc wenig schadenzügefügt/dauon wir doch vor ettwas für-
qettommcn habcnn zusrgen/ ee dann wirinn der k)istori flrrfaren / damircdie
srchdest baß verstand haben mög. Alls Lucius der dricc Bapst gewesen/ist
6ancc BernharcderAbk znClarevall inn großem werd vnd nammen gewe-
sm/vorab inn einbrünstiger lieb gegenn Gott / der hart gar nach alle fürsten»
xnnd Herren angcsprochen / das sie den Christen» inn Syrien vnnd Palestin zu
hilffkommen/soleen wider die Garacener / vnnd nice gestatten das die beschir-
eik'by^ iner deßheiligen grabs/ von der heiligen statt tdierusalcm zu vertreyben. Fä
discrhe-ligen ritterschaffk vnnd reyß hakt sich keifer Cünradc / der ein Weryog
von Schwaben gewesen zum ersten erb orten/ vnnd seinen nammen angebenn.
Dazwischen ist künig R-ogerius auß Sicilien wider inn Italien kommen/vnd
alles das eingenommen» das er vorhin verloren gehest / darnach ist er micc eim
grosien schiff hör inn Affricam gefarenn/ vnnd hart ihm den künig inn Libie»
/ ^ßbar gemacht/ vnnd mer dann dreißsig iar lang crybuct von jhm empfang-
/ ^)nnd als bei str Cünradc ein groß hör mit dem Crcütz bezeichnet versam-
MMWMz, la/hatterinn Ceücschen landen au ff hrochen/ vnd anffder Tonow abhin inn
chngem zogen/da er dann villicht die alt veyndschasfc noch Nit vergeßen/ vnnd»
Malls ein Hauptmann der heiligen riccerschaffr erzeygt/sonnder als ein veynd
dersich begert zärechen/dieweyl er ein gegenwurff haben möchr / wann wie wok
klvorhingany freündtlich den künig Geysa vmb ein frydsammenn durchzug
gebercen vnnd den erlangt/ so hakt er sich doch vyl fräfler dann sich wol zimpt/
im dem durchzug gehalten» / vnnd alls er sagt er hett gar ein weycrenn Hörzug
zechlmd/darumb er vonn allenn kirchenn / klöstern vnnd jpitcalenn/ sinvolck
>^imnlich zäbesoldenvnnd zu vnnderhalcen gestcheyk / inn dem ihre» vyl auß forche vonu
jhmkirchen vnnd klöstern reyßgelc gebenmüßen/vnnd wie woldas den künig
ÄcmliiWd« Geysa/vnnd die landcherrn inn Vnngernvbel gnngverdroße»/ haben sic doch
MrnMtzsZl föllichs vmb der heiligen reyß willen milrigklich/vnnd Gott zn gefallen verkießr
^mnidimßx scc/jbm auch darzn gaben vnnd prouiand geben / vnnd nichts vnnderlassendas
ndiAstmWsl« Zu Göttlicher lieb vnnd freündtschaffc dienen möchc/ keiser Cünradc aber/ ist
durchMysien vndMacedonienzogen/vnnd inn Tratten gan Constantinope!
^kicl PfG« konrnenn/ vnnd mitt hilffkeiser Emanuels deß anderen / vber das Euxinisch
s^cli rnddÄssl Meer kommen / daselbst hatjhm der kcisex Emanuel gantz fälschlich gerathen/
das crinn Asien die statt Iconiumbelegere/ inn dem er hofft von» Constanci-
, V ffcnMdB nvpel her all prouiand vnd ttoccurffc zuhaben/wie er ihm dann zugefagk/wann
mocht föllichs sunst nienen anderßwo her gchaben. Da er nun dise aller ve-
belegert/hac der schandclich keistr Emanuel/damiccer außneyd vnnd
-! s dem Römischen keistr sein hör vmbbringen mögen/ das mel st» er inen Zuge-
Mckemitgypßgemengc/dauonseinkriegßuolckkranckworden/vndder meru
rheylgestorben /also das keiser Cunradt crunge» worden / vnaußgerichterfach-
wider in» Germanien züziehen/vnd hatmict stiner reyß kein andern nutz ge-
sch<rA/dann das der künig Balduinus der vierc künig zu kdierusalem / vonu
smerZttkunffr wegen so vyl Hertz gefaßt / das er die statt Ascaloniam wider er-
vberc/dieer ectwo lang belegert hark/ als er kurtz daruordie start Gazamwider
^bauwe» vnnd besttzt/vnd den Tempel Herrn eingeben/ auch hat er dcrzeyt der
i» Eürcken Satrapen dörffen angreiffen/die die von kdierjcho plagcen/vnd als er
.. ".....
,jl->E)Ak vie mir dem streyt vberwunden/harc er dern auff fünffraustnc erschlagen/darzu
-^E" m jy auch
dcs Andcm Teils das VI Büch. 6X6V.
daßerdtrich brent/daruon hakt diserhunger entbanden. Inn bist» zeyt-
^jst derabgange keiser Cünradcsgeschehen/dcrdcm geistlichen vnd weltlich-
^gemeinen nutz nirc wenig schadenzügefügt/dauon wir doch vor ettwas für-
qettommcn habcnn zusrgen/ ee dann wirinn der k)istori flrrfaren / damircdie
srchdest baß verstand haben mög. Alls Lucius der dricc Bapst gewesen/ist
6ancc BernharcderAbk znClarevall inn großem werd vnd nammen gewe-
sm/vorab inn einbrünstiger lieb gegenn Gott / der hart gar nach alle fürsten»
xnnd Herren angcsprochen / das sie den Christen» inn Syrien vnnd Palestin zu
hilffkommen/soleen wider die Garacener / vnnd nice gestatten das die beschir-
eik'by^ iner deßheiligen grabs/ von der heiligen statt tdierusalcm zu vertreyben. Fä
discrhe-ligen ritterschaffk vnnd reyß hakt sich keifer Cünradc / der ein Weryog
von Schwaben gewesen zum ersten erb orten/ vnnd seinen nammen angebenn.
Dazwischen ist künig R-ogerius auß Sicilien wider inn Italien kommen/vnd
alles das eingenommen» das er vorhin verloren gehest / darnach ist er micc eim
grosien schiff hör inn Affricam gefarenn/ vnnd hart ihm den künig inn Libie»
/ ^ßbar gemacht/ vnnd mer dann dreißsig iar lang crybuct von jhm empfang-
/ ^)nnd als bei str Cünradc ein groß hör mit dem Crcütz bezeichnet versam-
MMWMz, la/hatterinn Ceücschen landen au ff hrochen/ vnd anffder Tonow abhin inn
chngem zogen/da er dann villicht die alt veyndschasfc noch Nit vergeßen/ vnnd»
Malls ein Hauptmann der heiligen riccerschaffr erzeygt/sonnder als ein veynd
dersich begert zärechen/dieweyl er ein gegenwurff haben möchr / wann wie wok
klvorhingany freündtlich den künig Geysa vmb ein frydsammenn durchzug
gebercen vnnd den erlangt/ so hakt er sich doch vyl fräfler dann sich wol zimpt/
im dem durchzug gehalten» / vnnd alls er sagt er hett gar ein weycrenn Hörzug
zechlmd/darumb er vonn allenn kirchenn / klöstern vnnd jpitcalenn/ sinvolck
>^imnlich zäbesoldenvnnd zu vnnderhalcen gestcheyk / inn dem ihre» vyl auß forche vonu
jhmkirchen vnnd klöstern reyßgelc gebenmüßen/vnnd wie woldas den künig
ÄcmliiWd« Geysa/vnnd die landcherrn inn Vnngernvbel gnngverdroße»/ haben sic doch
MrnMtzsZl föllichs vmb der heiligen reyß willen milrigklich/vnnd Gott zn gefallen verkießr
^mnidimßx scc/jbm auch darzn gaben vnnd prouiand geben / vnnd nichts vnnderlassendas
ndiAstmWsl« Zu Göttlicher lieb vnnd freündtschaffc dienen möchc/ keiser Cünradc aber/ ist
durchMysien vndMacedonienzogen/vnnd inn Tratten gan Constantinope!
^kicl PfG« konrnenn/ vnnd mitt hilffkeiser Emanuels deß anderen / vber das Euxinisch
s^cli rnddÄssl Meer kommen / daselbst hatjhm der kcisex Emanuel gantz fälschlich gerathen/
das crinn Asien die statt Iconiumbelegere/ inn dem er hofft von» Constanci-
, V ffcnMdB nvpel her all prouiand vnd ttoccurffc zuhaben/wie er ihm dann zugefagk/wann
mocht föllichs sunst nienen anderßwo her gchaben. Da er nun dise aller ve-
belegert/hac der schandclich keistr Emanuel/damiccer außneyd vnnd
-! s dem Römischen keistr sein hör vmbbringen mögen/ das mel st» er inen Zuge-
Mckemitgypßgemengc/dauonseinkriegßuolckkranckworden/vndder meru
rheylgestorben /also das keiser Cunradt crunge» worden / vnaußgerichterfach-
wider in» Germanien züziehen/vnd hatmict stiner reyß kein andern nutz ge-
sch<rA/dann das der künig Balduinus der vierc künig zu kdierusalem / vonu
smerZttkunffr wegen so vyl Hertz gefaßt / das er die statt Ascaloniam wider er-
vberc/dieer ectwo lang belegert hark/ als er kurtz daruordie start Gazamwider
^bauwe» vnnd besttzt/vnd den Tempel Herrn eingeben/ auch hat er dcrzeyt der
i» Eürcken Satrapen dörffen angreiffen/die die von kdierjcho plagcen/vnd als er
.. ".....