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du dein v
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Mseln
lMelci
biß zn d!
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Ms»!
Wind
^kii!,
«ngedenck sem/danrm jblcc sie manlich streitc/vn Christ« Jesum de behalrcr an
Von -cn Vngenscßen GcsiAchcen
Mikmanlichem gemür angreisten/ solcc auch das verflucht volck on alles enrsitz
-nanwendenvnddenbüheleinnemen.Inndegleichemcrcffitcherrersigerzug
vondembühel daher gerandc/der har die fliehenden zum jtreyteruorderr/ vnd
ein theylaustdem bühelverharrt/zu einer hüt vnd gegcnwere/vnd ein reyl die
Dngernvombühelabcriben/vndauffdieebni kommcn.Dadasgeschehen/ha-
ben der Bischost/vnd der von Franckenpan / den streyc mitt den jhren widerers
neuwr/dre Türchen von neuwen dingen wider angristen/cclich erstochene die vb
rigen aust dem nächsten bühel verjagt. Da nun der Bischostvon Sardin jach/
wie die Tm cken inn aller flucht gewestn/ da isterauß verwegner keckheMr be-
wegt/das er stin stand vnd ordnung verlajstn/vnd micstinem kricgßuolckauch
zugerandc/als ob er nie leiden möcht/das man on jn gesigre/deßgleichen haben
der Dejpoces vn der Bijchost von Ägria auch than/vnd den fliehende Cürcken
nachgeeylt/ vnd als fle den bühel erreicht/ vnd sich die Türchen gemerr vnnd ge-
störckc/haben sie sich zur linchcnstycrengewender/derDcjporh sich widerzüden
stincnvcrfügr/vn als de Bijchostvon Cardin sein Verwegenheit mißrarhc/ist
er auß vnwijstnd der gelegenheit dergegni inn dz moß kommen/vnd vermeine
dadurch sich an das nechst gebirg zu verjagen vnd zuentfliehe»» / wie er aber inn
stinerrüstungmitdem pferd inn dc moßgesteckr/jstervonTürckenvbcrfalte
vnd erjchlagen/so dann der Bischoffvon Agria / als der durch das moß komm
vnd vnderstanden gan Galara zu fliehc/ist er von vyndcerjchlage/ erlich sagen
er sey gefangen worden/vn in dienstbarkeic verkaufst / vn also vö Bische ffllche
stand erwo lang ein jchajfhirt in Türcky gewesen/biß in seine cod/cclich sage sie
haben jn jelbs gesthen/dazwischc vn als der Christen ordnung zererem/seind die
Türckc biß zu deß heilige künig Laßle paner komen/dahin sich der vö Lrancke-
pan/der Legat vnd der Despot als sie zu ruck vom bühel teyben geflohen seind/
deß ends hat man ein grimmen streyt rhan/ vnd ist ekw o lang mir gleicher hoff
nnng gestritten/vnd seind jren vi l zu beiden seytten erschlagen. !7k ach dem aber
dtc grofle mengi der Türcken hernach gecrungen/ da haben die Christen ange-
fangen söllich noczä leiden/also das der Leschon mir vyl wunden durchstochen/
vn auch mir sampc den kriegsileurren auch die wögen vberwyndc wollen/da nun
der künig vnd auch Coruinus wol sahen das die hur vnd besarzung bcy den wer-
reu vnd sichanyen/yetzund in der lecsten not gestandcn/da seind fle mit einer gros
fln vngestümi zu gerandr/von dern zukunjfr dann die veynd so gar erschrocken/
das sie von stund an zu ruck geflohen / denen harr der künig hejfcig nachgeeylt/
vnd der fliehenden Türchen vil vmbbrachc / die stind zu den nechstcn stercen zcr-
ströwrgeflohen/vndderjren niderlaggeklagc/vnd ist der künig widerumb inn
das ral berüffc/dem Legaten vnd dem von Franckenpan zu Hilstzekommen/die
er horc von gernwccn Türcken vmbgeben sein/ vnnd ist mitt seiner zukunjfr ein
besteiget- streyr enrstande/dz die Türcken allenthalben dahin zamen komcn/ die
wyl nun die ander zal gar weyr vbercroffen/da haben sie die Christen mir stirer
ersarzung der müden/so marcgemachc.Bnd als der künig deß ends außjungcm
freche gemür vn flöudigkeyc/ auch begird deß flgs sich zu gar verwegenlichin die
vynd gewagt/vn alles dz dc ampr eins hauprmans vn cheüren rirccrs zä gestan
bcn nic vndcrlasten/darumb wohin er sich gewendet/ hac er jampr stine anhang
vil volck s erschlagen/erbar ein starcken Hengst/ vn ist nie keine begegnet/ den er
nic zur erden geranr/vn schlug auch zn beiden stycren vmbflch/ vnd vermanr die
seinen mitworkren vnd wercken/vnd schrcy sie an sie solcen jrer alreglückseligkeic
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vnd der fliehenden Türchen vil vmbbrachc / die stind zu den nechstcn stercen zcr-
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