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vom Lttiijt
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hnam buch
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ellung Nii
und Pi
zünde hmi
Geßmai^
Mg?
Anzeige.
Aie Beuttheilungen des Beckerfchen Taschenbuchs und des
Cotta'schen Damenkalenders im letzten Stück dieses Jour-
nals sind von einem Gelehrten verfaßt, der über 40 Mei-
len von Leipzig entfernt lebt. Er harte mir es überlassen,
das etwa Nöthige über die dabey befindlichen Kupferblätter
hinzuzufügen. Auf einem dieser Blätter erblicke man einen
jungen Mann, der sich gegen ein im Grase liegendes Mäd-
chen unanständige Freyheiten erlaubt. Aus der Erzählung,
die unter dem Blatte angeführt wird, erqiebt sich, der
Herr sey ein Ehemann und die Dirne die Magd vom Hause.
Da er gewahr wird, daß eine Freundinn seiner Gattlnn
den Auftritt aus ihrem Fenster gesehn hat, so führt er bald
darauf seine Gattknn an denselben P atz, und nimmt mit
ihr alles das vor, was er mit der Magd vorgenommen
hatte. Vermurhlich weiß er, daß die Lauscherinn indsß
nicht zu Hause ist. Der Spaß besteht nun darin, daß,
als diese ihrer Zreunömn hlnterbringt, was sie gesehn hat,
die betrogene arme Thorinn immer entzückt ausrust: Je,
das war ich! daher sie denn auch damit endigt:
An Nanny hab' ich nichts zu rächen;
Ich war noch nie so gut bedient.
Ich glaubte, die letzte Zeile «olle soviel sagen, als: Noch
nie hat mein Mann seine ehligen Pflichten besser erfüllt,
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das etwa Nöthige über die dabey befindlichen Kupferblätter
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jungen Mann, der sich gegen ein im Grase liegendes Mäd-
chen unanständige Freyheiten erlaubt. Aus der Erzählung,
die unter dem Blatte angeführt wird, erqiebt sich, der
Herr sey ein Ehemann und die Dirne die Magd vom Hause.
Da er gewahr wird, daß eine Freundinn seiner Gattlnn
den Auftritt aus ihrem Fenster gesehn hat, so führt er bald
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ihr alles das vor, was er mit der Magd vorgenommen
hatte. Vermurhlich weiß er, daß die Lauscherinn indsß
nicht zu Hause ist. Der Spaß besteht nun darin, daß,
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An Nanny hab' ich nichts zu rächen;
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