Bibliothek der redenden und bildenden Künste (7.1810)

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als Nachbildrmimr der Natur. r z
Liede, so liefern Bacchus und Venus die Ingre-

dienzien. Dichten sie Elegieen, so haben wir im-

mer Mondschein, Glühwürmer und Käuzlein zu

erwarten. Stellen sie Famikienscenen dar, so sind
wir sicher, eine alte Bekanntschaft mit frühlieben-

den Kindern, ihren beftindet^^

Tanten rc. zu erneuern. '
Schatz ist, welchen die Natu
sie sich doch immer in einem e^cx.


und Bildern umher, und au
der Erinnerung an fremde U "
Ansicht der Natur. Äußerd D_
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biet mehrerer Gattungen der
beschrankt und dadurch der v
geschadet. Wie lange dauert
ins bürgerliche leben hinab gr^^
es hier an großen Gegenstand
fehlte! Dem idyllischen Gest
selbst ein so weites Gebiet a A.
Mißverstand, einseitige Ansi D-^
Schulgelehrsamkeit konnte ihr
— M
beschränken, als ob es nur ar
hende Einfalt und Natur gäbe
des Fischers, am Rohr des
der Lanze des Helden, als ob
merö und Klopstycks epischen
Anthologie wahrer Idyllen in