Danksagung
Die vorliegende Arbeit ist die gekürzte Fassung meiner Dissertation, die im Win-
tersemester 1998/99 von der Philosophischen Fakultät der Universität Göttin-
gen angenommen wurde.
Ohne Hilfe von vielen Seiten hätte diese Arbeit nicht geschrieben werden kön-
nen. An erster Stelle gilt mein Dank Carsten-Peter Warncke, dem Betreuer die-
ser Dissertation, der ihr Entstehen mit kritischer Aufmerksamkeit verfolgt und
mit zahlreichen Hinweisen und Ratschlägen gefördert hat. Auch den anderen
Gutachtern, Wilfried Barner, Marianne Bergmann, Rolf-Wilhelm Brednich und
Antje Middeldorf, sei an dieser Stelle ausdrücklich gedankt. Bei Gerd Unver-
fehrt möchte ich mich an dieser Stelle für die langen, lehrreichen Jahre der Zu-
sammenarbeit bedanken.
Während meiner Forschungen habe ich von zahlreichen Institutionen und
Einzelpersonen vielfältige Hilfe und Unterstützung erhalten; ihnen ist jeweils in
der Arbeit gedankt.
Danken möchte ich auch meiner Mutter und meinen Freunden, namentlich
Herbert Colla und Dietrich Schumacher. Vor allem aber gilt mein Dank mei-
ner Frau Ulrike, ohne deren inspirierende intellektuelle Anteilnahme und le-
benspraktische Unterstützung diese Arbeit nie hätte entstehen können. Ihr soll
dieses Buch gewidmet sein.
Die vorliegende Arbeit ist die gekürzte Fassung meiner Dissertation, die im Win-
tersemester 1998/99 von der Philosophischen Fakultät der Universität Göttin-
gen angenommen wurde.
Ohne Hilfe von vielen Seiten hätte diese Arbeit nicht geschrieben werden kön-
nen. An erster Stelle gilt mein Dank Carsten-Peter Warncke, dem Betreuer die-
ser Dissertation, der ihr Entstehen mit kritischer Aufmerksamkeit verfolgt und
mit zahlreichen Hinweisen und Ratschlägen gefördert hat. Auch den anderen
Gutachtern, Wilfried Barner, Marianne Bergmann, Rolf-Wilhelm Brednich und
Antje Middeldorf, sei an dieser Stelle ausdrücklich gedankt. Bei Gerd Unver-
fehrt möchte ich mich an dieser Stelle für die langen, lehrreichen Jahre der Zu-
sammenarbeit bedanken.
Während meiner Forschungen habe ich von zahlreichen Institutionen und
Einzelpersonen vielfältige Hilfe und Unterstützung erhalten; ihnen ist jeweils in
der Arbeit gedankt.
Danken möchte ich auch meiner Mutter und meinen Freunden, namentlich
Herbert Colla und Dietrich Schumacher. Vor allem aber gilt mein Dank mei-
ner Frau Ulrike, ohne deren inspirierende intellektuelle Anteilnahme und le-
benspraktische Unterstützung diese Arbeit nie hätte entstehen können. Ihr soll
dieses Buch gewidmet sein.