IX Dank
Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um Auszüge aus meiner Habilita-
tionsschrift, die im Wintersemester 2004/2005 vom Fachbereich Kunst- und
Sportwissenschaften der Universität Dortmund angenommen wurde. Für die
Betreuung dieses Habilitationsverfahrens und das in mich und meine Arbeit
gesetzte Vertrauen gilt Barbara Welzel mein besonderer Dank. Auch Jürgen
Müller und Klaus-Peter Busse sei an dieser Stelle für ihre Unterstützung nach-
drücklich gedankt. Carsten-Peter Warncke und Gerd Unverfehrt danke ich
dafür, das Erscheinen des Buches in der vorliegenden Form in der von ihnen
betreuten Schriftenreihe ermöglicht zu haben. Zum Abdruck gelangen hier jene
Teile des Manuskripts, die auf der Grundlage neuen Quellenmaterials einen
veränderten Blick auf die Biographie des Malers Peter Paul Rubens gewähren.
Die Publikation des mit der Habilitationsschrift eingereichten umfangreichen
Quellenbandes ist in Vorbereitung.
Diese Arbeit wäre ohne den Rat und die Hilfe vieler nicht möglich gewesen.
An erster Stelle ist hier Ulrich Heinen zu nennen, der ihr Entstehen von der ers-
ten Minute an kritisch begleitet und durch unzählige Anregungen gefördert hat.
Mein Dank gilt außerdem Natasja Peeters, die mich vor allem bei den Archiv-
studien in Antwerpen unermüdlich unterstützt hat. Danken möchte ich auch
den Kollegen aus dem Rubenianum, allen voran Hans Vlieghe, aber auch Arnout
Balis, Karolien De Clippel und Marc Vandenven. Zudem gilt mein Dank Jochen
Luckhardt, der es mir ermöglichte, meine Ideen zu Rubens’ Leben in einer mo-
nographischen Ausstellung zur Diskussion zu stellen. Joost Vander Auwera,
Kristin Lohse Belkin, Marten Jan Bok, Stephan Brakensiek, Cristina Colsman-
Cadenas, Birgit Franke, Thomas Fusenig, Fiona Healy, Ursula Härting, David
Jaffe, Katharina Kirschner, Marius Lausch, Anne-Marie Logan, Gregory Martin,
Tobias Möller, Matthias Ohm, Hans Ost, Wilma Renfordt, Andrea Sabisch, Än-
ne Söll, Bert Timmermans, Andreas W. Vetter, Elke Wöhler und Cordula van
Wyhe mögen hier stellvertretend für alle Freunde und Kollegen genannt sein,
die mir mit Rat und Tat zur Seite standen und mir in vielen Gesprächen geholfen
haben, meine Thesen zu schärfen. Zuletzt aber und gewissermaßen vor allen
anderen möchte ich an dieser Stelle meiner Frau danken, ohne deren Geduld,
Kritik und Anteilnahme diese Arbeit kaum hätte entstehen können.
Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um Auszüge aus meiner Habilita-
tionsschrift, die im Wintersemester 2004/2005 vom Fachbereich Kunst- und
Sportwissenschaften der Universität Dortmund angenommen wurde. Für die
Betreuung dieses Habilitationsverfahrens und das in mich und meine Arbeit
gesetzte Vertrauen gilt Barbara Welzel mein besonderer Dank. Auch Jürgen
Müller und Klaus-Peter Busse sei an dieser Stelle für ihre Unterstützung nach-
drücklich gedankt. Carsten-Peter Warncke und Gerd Unverfehrt danke ich
dafür, das Erscheinen des Buches in der vorliegenden Form in der von ihnen
betreuten Schriftenreihe ermöglicht zu haben. Zum Abdruck gelangen hier jene
Teile des Manuskripts, die auf der Grundlage neuen Quellenmaterials einen
veränderten Blick auf die Biographie des Malers Peter Paul Rubens gewähren.
Die Publikation des mit der Habilitationsschrift eingereichten umfangreichen
Quellenbandes ist in Vorbereitung.
Diese Arbeit wäre ohne den Rat und die Hilfe vieler nicht möglich gewesen.
An erster Stelle ist hier Ulrich Heinen zu nennen, der ihr Entstehen von der ers-
ten Minute an kritisch begleitet und durch unzählige Anregungen gefördert hat.
Mein Dank gilt außerdem Natasja Peeters, die mich vor allem bei den Archiv-
studien in Antwerpen unermüdlich unterstützt hat. Danken möchte ich auch
den Kollegen aus dem Rubenianum, allen voran Hans Vlieghe, aber auch Arnout
Balis, Karolien De Clippel und Marc Vandenven. Zudem gilt mein Dank Jochen
Luckhardt, der es mir ermöglichte, meine Ideen zu Rubens’ Leben in einer mo-
nographischen Ausstellung zur Diskussion zu stellen. Joost Vander Auwera,
Kristin Lohse Belkin, Marten Jan Bok, Stephan Brakensiek, Cristina Colsman-
Cadenas, Birgit Franke, Thomas Fusenig, Fiona Healy, Ursula Härting, David
Jaffe, Katharina Kirschner, Marius Lausch, Anne-Marie Logan, Gregory Martin,
Tobias Möller, Matthias Ohm, Hans Ost, Wilma Renfordt, Andrea Sabisch, Än-
ne Söll, Bert Timmermans, Andreas W. Vetter, Elke Wöhler und Cordula van
Wyhe mögen hier stellvertretend für alle Freunde und Kollegen genannt sein,
die mir mit Rat und Tat zur Seite standen und mir in vielen Gesprächen geholfen
haben, meine Thesen zu schärfen. Zuletzt aber und gewissermaßen vor allen
anderen möchte ich an dieser Stelle meiner Frau danken, ohne deren Geduld,
Kritik und Anteilnahme diese Arbeit kaum hätte entstehen können.