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Abb. Lurg Hirschhorn, alte Aaxelle im früheren Torturni.
ttUtzung der Aufnahmeu dcr kdnigllchen MeßvildanftaU hergeftellt hacre, so koinbinierre, daß der west-
Uche Teil seines Grundrisscs von der Gkizze, der östliche von dein neuen Ebhardrschen Grundrifse ge-
noinmen ift. N iir dieser ^alschung will Herr Piper beweisen, daß der neue Grundriß Ebhardrs gefalschr
sei! Es ist überfiüssig, über ein solches verfahren noch Lrgendwelche Worre zu verliercn. Ebhardrs
Eeiftungen können durch Angriffe eines Piper nichc geschmalerr werven, und seine Lreunde werden sich
dadurch in ihrer Lreude über sein erfolgreiches wirken nichr beirren laffen.
vr. Reollmann
Berichr der Orrsgruppe Frauenstem der Vereinigung
zur Erhalmng deutscher Burgen.
?m 2H. Seprembee 1SP5 beging die Oersgeuppe Frauenstein ihe 5. Stisrungsfest, die fünsjährige wieder
kehe ihree Geündung, des Leginns ihree füesoegenden Tärigkeit süe die Auine dee alren Bueg Frauen-
stein im sächsischen Erzgebiege.
Ein denkwürdiger Tag für das Bestehen der Ortsgeuppe, ein Tag der Aneekennung füe die ver-
gangenen aebeirseeichen Iahee, abee auch ein Anspoen zu weireeem wieken und Schaffen Dcnn bcachrcns
weer und jeyr bei einem Rückblick außeeordenrlich bedeurend sind die Ersolgc, welche den Mirgliedeen am Festrage
vor Augen gefüher weeden konnten. welche Veeändeeung des Inneen dee Lueg inneehalb weniger Iahee und
damir welche Genugruung den Mirgliedeen sür die bewiesene Gpferwilligkeir und Hilfsbeeeirschasr, wclch ein Zeugnis
aber auch süe die rreue Fürsorge der hohen Sraatsregieeung für eines iheee älresten und bedeurendsten Baudenk-
mälee, für einen dee hervoeeagcndsten Zeugen sächsischee Geschichte
Eine Besichrigung dee Auine und dee in ihr gelcisteren j2lebeiten leirere den Festrag ein, zu welchem die
Mirgliedee fast vollzählig eeschienen warcn. Dee Vorsiyende übeenahm die Führung und gab den Beeichr dee Tärig-
keir der veegangenen fünf Iahre, insbesondere abee eingehend denjenigen des Iahres ISöZ.
war bei Beginn dieses Iahees die Feage des alren Zuganges zur inneeen Burg noch unentschieden und nue
eine Veemurung, die seirens des kgl. Iustizministeriums als sehe feaglich hingestellr wuede, so harren nunmehr die
an dieser Stelle voegenommenen Eefoeschungsarbeiten die Aichtigkeir dee vermurung eegeden Nichr nur die Ge-
schloffenheir dee Manrelmauee des jeyigen Eingangs in ihrem veeschürreten Deile wuede aufgcdeckr, sondeen auch
die Umfassungsmaucrn eines Toesicheeungsbaues wueden bloßgclcgr und damir neue Lcweise für die Lage des alten
Eingangs fue inneren Bueg an diesee Srellc gewonncn. Leidee konnre durch diese Eefoeschungsarbeiren nicht dcr
volle Umfang des Sicherungsbaues feeigelcgr weeden, da sich seine Mauern auf justizfiskalisches Gebier crstreckcn,
Abb. Lurg Hirschhorn, alte Aaxelle im früheren Torturni.
ttUtzung der Aufnahmeu dcr kdnigllchen MeßvildanftaU hergeftellt hacre, so koinbinierre, daß der west-
Uche Teil seines Grundrisscs von der Gkizze, der östliche von dein neuen Ebhardrschen Grundrifse ge-
noinmen ift. N iir dieser ^alschung will Herr Piper beweisen, daß der neue Grundriß Ebhardrs gefalschr
sei! Es ist überfiüssig, über ein solches verfahren noch Lrgendwelche Worre zu verliercn. Ebhardrs
Eeiftungen können durch Angriffe eines Piper nichc geschmalerr werven, und seine Lreunde werden sich
dadurch in ihrer Lreude über sein erfolgreiches wirken nichr beirren laffen.
vr. Reollmann
Berichr der Orrsgruppe Frauenstem der Vereinigung
zur Erhalmng deutscher Burgen.
?m 2H. Seprembee 1SP5 beging die Oersgeuppe Frauenstein ihe 5. Stisrungsfest, die fünsjährige wieder
kehe ihree Geündung, des Leginns ihree füesoegenden Tärigkeit süe die Auine dee alren Bueg Frauen-
stein im sächsischen Erzgebiege.
Ein denkwürdiger Tag für das Bestehen der Ortsgeuppe, ein Tag der Aneekennung füe die ver-
gangenen aebeirseeichen Iahee, abee auch ein Anspoen zu weireeem wieken und Schaffen Dcnn bcachrcns
weer und jeyr bei einem Rückblick außeeordenrlich bedeurend sind die Ersolgc, welche den Mirgliedeen am Festrage
vor Augen gefüher weeden konnten. welche Veeändeeung des Inneen dee Lueg inneehalb weniger Iahee und
damir welche Genugruung den Mirgliedeen sür die bewiesene Gpferwilligkeir und Hilfsbeeeirschasr, wclch ein Zeugnis
aber auch süe die rreue Fürsorge der hohen Sraatsregieeung für eines iheee älresten und bedeurendsten Baudenk-
mälee, für einen dee hervoeeagcndsten Zeugen sächsischee Geschichte
Eine Besichrigung dee Auine und dee in ihr gelcisteren j2lebeiten leirere den Festrag ein, zu welchem die
Mirgliedee fast vollzählig eeschienen warcn. Dee Vorsiyende übeenahm die Führung und gab den Beeichr dee Tärig-
keir der veegangenen fünf Iahre, insbesondere abee eingehend denjenigen des Iahres ISöZ.
war bei Beginn dieses Iahees die Feage des alren Zuganges zur inneeen Burg noch unentschieden und nue
eine Veemurung, die seirens des kgl. Iustizministeriums als sehe feaglich hingestellr wuede, so harren nunmehr die
an dieser Stelle voegenommenen Eefoeschungsarbeiten die Aichtigkeir dee vermurung eegeden Nichr nur die Ge-
schloffenheir dee Manrelmauee des jeyigen Eingangs in ihrem veeschürreten Deile wuede aufgcdeckr, sondeen auch
die Umfassungsmaucrn eines Toesicheeungsbaues wueden bloßgclcgr und damir neue Lcweise für die Lage des alten
Eingangs fue inneren Bueg an diesee Srellc gewonncn. Leidee konnre durch diese Eefoeschungsarbeiren nicht dcr
volle Umfang des Sicherungsbaues feeigelcgr weeden, da sich seine Mauern auf justizfiskalisches Gebier crstreckcn,