Chronik der Stadt Heidelberg (9.1901 (1902))

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PflichlcrMmur lies;. das gchörte seiner >i>l»ii: l>>er eder ire er in
der Frcmde wcihreiid dcr Fencii wcilic. ivar es ilim oic licl'üe Er-
holung und Bcichäfüguna, uch iu die Ro.wr ;n verüefeii »ud ihre
Schiiiiheilc» fesiiuhlilte» in Bild mid der Lkizze, So sind i» »»-
crmüdlichem frlciß einc Fulle von klciiiercn mid aiößeren Arl'cuc»
entstaiide», die zmiächst n»r ;» feiiicr Freiide »e'cha»e», »ichk s»r
aiidere Aiigen l'csiiiiiml ivaren. l!s ivar »atürlich, daß cr dei» Ümiü'
verein l'eitrat mid ihni sciiie Kräste widmcte; langc .Pnt ist er fein
lcileuder Borstand gewefen, Auch der Pslcae der Büiiik ivaiidle er
sich gcrne z»; fahrelang isl er eine dcr »chcr»e!i Ltiivcn dce> »c-
mischte» Lhors, den Zkarl Boch lcitete, mid vvr allem des iücden
kranzcs gcwcsen, deslen liieichäflc cr liingcre Zeit mit groncm Eiscla
lcitetc, Lo leille sich scm ltel'en »rischcii ^chule »nd,»miP dnrch
heides hat cr sich dankbare Erinnenma gesichert.

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