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Die Crben des ehemaliqen StadlratS F. A. tteberlc slistclen
siir den alljährlichen Waldspaziergang der Mitglieder des Stadtcats
nnd der siädtischen Beamten 1000 Mk. — Kommerzienrat Wil-
helm Landfried stellte anläßlich der Taufe seines ersten Enkel-
kindes für die Franz Mittermaier-Stistung für Volksschüleraussiüge
den Betrag von 500 Mk. zur Versiigung. — Bei der Verlobung
seiner ältesten Tochter schenkte Stadtrat Karl Fuchs die Mittel
für ein gemaltes Fenster im großen Rathanssaal, nachdem bereits
früher von der Familie des 1901 verstorbenen StadtratS Fr.
Klingel der Betrag sür ein gleiches Fenster gesristet worden war.
Die bsiden Fenster — es handelt sich um die Mittelseuster auf der
Nord- und Südseite dcs Saals - von denen das eine das Bild
Friedrichs des Siegreichen, das andere das Karl Ludwigs lrageu
soll, werde» eben nach den künstlerischen Entwürsen des Kunstmalers
Klc.) und des Kunstgeiverbeschuldirektors Hoffacker in Karlsrnhe in
der Glasmalerei von H. Beiler sen. dahier zur Ausftihrung gebracht.
Der Gemeinuützige Verein hat in mehrfacher Weise scinem
Namen durch die Tat Ehre gemacht: Er hat zunächst im Mai wieder
drei elektrische Uhren anbringen lassen: die eine in Neuenheim aiu
Tchullchicrs zu Hcidclberg Iojef Autoii Hch nus dc:» Vinbre I7b7") dic Z-irum
P. Laiid'ried cin alics sleiiieriics Türgcstell; dic Erbcn dci» Pwj. Dr. Eugcii
Askenain nns desscn Aachlns; ciii Wcyßcrfchcs Idciiialdc, dns Äontatlgcbäudc
diirsicllciid; PrivnUiiciim Zicsan Wcriicr c!nc Saiiimluiici nltercr Lnndjchnfts-
lwii 1816, sdivic s^rn» 0. l.'. srahrbnch Witwc drei ivcrivnllc. nnii itirciii vcr
stoidcncii ifjnttc» ciemnllc Ai,unrell-Bildcr.
Die Crben des ehemaliqen StadlratS F. A. tteberlc slistclen
siir den alljährlichen Waldspaziergang der Mitglieder des Stadtcats
nnd der siädtischen Beamten 1000 Mk. — Kommerzienrat Wil-
helm Landfried stellte anläßlich der Taufe seines ersten Enkel-
kindes für die Franz Mittermaier-Stistung für Volksschüleraussiüge
den Betrag von 500 Mk. zur Versiigung. — Bei der Verlobung
seiner ältesten Tochter schenkte Stadtrat Karl Fuchs die Mittel
für ein gemaltes Fenster im großen Rathanssaal, nachdem bereits
früher von der Familie des 1901 verstorbenen StadtratS Fr.
Klingel der Betrag sür ein gleiches Fenster gesristet worden war.
Die bsiden Fenster — es handelt sich um die Mittelseuster auf der
Nord- und Südseite dcs Saals - von denen das eine das Bild
Friedrichs des Siegreichen, das andere das Karl Ludwigs lrageu
soll, werde» eben nach den künstlerischen Entwürsen des Kunstmalers
Klc.) und des Kunstgeiverbeschuldirektors Hoffacker in Karlsrnhe in
der Glasmalerei von H. Beiler sen. dahier zur Ausftihrung gebracht.
Der Gemeinuützige Verein hat in mehrfacher Weise scinem
Namen durch die Tat Ehre gemacht: Er hat zunächst im Mai wieder
drei elektrische Uhren anbringen lassen: die eine in Neuenheim aiu
Tchullchicrs zu Hcidclberg Iojef Autoii Hch nus dc:» Vinbre I7b7") dic Z-irum
P. Laiid'ried cin alics sleiiieriics Türgcstell; dic Erbcn dci» Pwj. Dr. Eugcii
Askenain nns desscn Aachlns; ciii Wcyßcrfchcs Idciiialdc, dns Äontatlgcbäudc
diirsicllciid; PrivnUiiciim Zicsan Wcriicr c!nc Saiiimluiici nltercr Lnndjchnfts-
lwii 1816, sdivic s^rn» 0. l.'. srahrbnch Witwc drei ivcrivnllc. nnii itirciii vcr
stoidcncii ifjnttc» ciemnllc Ai,unrell-Bildcr.