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138

schen nachließ. Nachfolc;eiide Zahlen lassen den betreffenden Ver-
kehr des Jahres 1905 erkennen:

Briessendungen (Briefe, Postkarlen, Druck-

sachen, Warenproben):

s ab:

9,677,538 Slück


^ an:

6,215,612 „

Paketseudungen und Wertsendungen ohne


Wertangabe:

( ab:

236,432 „


^ an:

363,243 „

Briese nnd Pakete mit Wertangabe: l

l ab:

14,989 „


^ an:

19,355 „

Nachnahnieseiidiiiigen:

an:

77,903 „

Poslausträge: l

ab:

7,138 „


^ an:

9,550 „

Postanmeisungen: l

^ ab:

298,908 .,

j

an:

283,503 „

Wert der Postaniveisnngen: l

. ab:

16,401,068 Mark


^ an:

19,918,633 „

Telegrannne: l inländische: 65,382 Slück

! ausläiidische: 25,102 „

zusammen: 90,484 Stück

an (in- und auLländische): 81,535 „

Ausgesührte Fernsprechverbindungen: *)
im Stadtverkehr: 1,470,612 (1904: 1,319,753),
im Fernverkehr: 265,163 (1904: 2l7,529),
und zwar von Heidelberg nach ausivärts: 136,007 (1904: 112,740),
vvn auswärts nach Heidelberg: 129,606 (1904: 104,789).

Ferusprechanschliisse siud 134 neu hergeslellt morden; die Zahl
der Slliiptanschlüsse betrug am Schluß des Jahres 1067, die Zahl
der lltebenanschlüffe 181.

*) Dicse Angaben verdanke ich der (Üiiie des Herrn Telegraphendircktor
G e i s i i n g«r.
 
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