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ERSTER TEIL
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
M i n t> ll t i t
MEIN Leben schildern? Das heißt, wahr und objektiv sein, sowohl
gegen sich selbst, als auch gegen diejenigen, welche in meinem Leben
eine Rolle gespielt haben. Ist doch vieles, was man begangen hat, ge-
rade nicht lobenswert; man möchte diese Sünden lieber nicht erwähnen,
auch selbst nach dem Tode, wenn noch diese Beichte gelesen werden
sollte. Begangene Sünden verheimlichen und verschweigen, daß sie einer
späteren Nachwelt doch lieber nicht zur Erkenntnis kommen mögen.
Dennoch ist es mir ein so heiliger Ernst, Einkehr wieder in mich zu
halten, um die Zeiten wieder heraufzubeschwören, wo ich als Kind meine
Spiele spielte, gleichgültig gegen Schaden oder Nutzen, welche mir dar-
aus erwuchsen. Der Instinkt leitete mich stets, auch noch in den Mannes-
jahren; er ließ mich fast das Ziel erreichen, welches ich mir gesteckt
hatte und so sehe ich nun auf die Vergangenheit herab und gebe mir
Rechenschaft über Gutes und Böses. Denn dem Menschen ist der natür-
liche Hang gegeben, sich lieber der Taten zu rühmen, wenn sie auch
schlecht sind, und die Taten zu verschweigen, die zwar gut, aber dennoch
leicht einen lächerlichen Schimmer über uns verbreiten.
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MEIN Leben schildern? Das heißt, wahr und objektiv sein, sowohl
gegen sich selbst, als auch gegen diejenigen, welche in meinem Leben
eine Rolle gespielt haben. Ist doch vieles, was man begangen hat, ge-
rade nicht lobenswert; man möchte diese Sünden lieber nicht erwähnen,
auch selbst nach dem Tode, wenn noch diese Beichte gelesen werden
sollte. Begangene Sünden verheimlichen und verschweigen, daß sie einer
späteren Nachwelt doch lieber nicht zur Erkenntnis kommen mögen.
Dennoch ist es mir ein so heiliger Ernst, Einkehr wieder in mich zu
halten, um die Zeiten wieder heraufzubeschwören, wo ich als Kind meine
Spiele spielte, gleichgültig gegen Schaden oder Nutzen, welche mir dar-
aus erwuchsen. Der Instinkt leitete mich stets, auch noch in den Mannes-
jahren; er ließ mich fast das Ziel erreichen, welches ich mir gesteckt
hatte und so sehe ich nun auf die Vergangenheit herab und gebe mir
Rechenschaft über Gutes und Böses. Denn dem Menschen ist der natür-
liche Hang gegeben, sich lieber der Taten zu rühmen, wenn sie auch
schlecht sind, und die Taten zu verschweigen, die zwar gut, aber dennoch
leicht einen lächerlichen Schimmer über uns verbreiten.