Eyd. SEsge. f. .Vie.'!! 79
dem VarelſchenUntergerichte appelliren , müſſen den Appellations - Eyd abſtaiten
III. 3. 4,260. Wie es mit dem luramento perhorrelcentisæ zu halten III. 3.
5. 261. Derüberflüßige Gebrauch der Eyde eingeſchränkt II. 3. 42. 304. f. Jn
Bagatell und leichten Jniurienſachen soll der Eyd niemals, und in andern
nicht ohne Noth zugelaſſen werdeu z05. wie bey Abſtattung der Cyde zu verfah-
ren ib. Dem Schwörenden eiue Bedenkzeit zu geben 306. der Revisions- Eyd,
der Eyd vor Gefährde, bey Suchung der dritten Dilation und der Armen Eyd ab-
geſchaft ib. desgleichen die iuratoriſche Caution 307. wie es mit dem Glaubens-
Eyde zu halten ib. Eyde in des Principalen Seele verboten 308’ auſſer wenn
Lehns - Eyde abzuſtatten ſind III. 3. 44. 315. Was zu beobachten, wenn jemand
zu Abſtattung des Eydes im Gerichte nicht erſcheinen kann III. 3. 42. 308. Der
Reinigungs-Eyd inpeinlichen Sachen abgeſchaft ib. Urfehde soll durch ein Hand-
Gelöbniß geleiſtet werden 309. welche eydliche Atteſtate unzuläßig sind ib. die
auſſergerichtlichen Eyde ſind ohne Kraft und Wirkung z10. die bey Communen,
Bauerſchaften, Zünſten c. eingeführte Eydeabgeſchaft z 11. welche Bediente und
Vormünder nicht zu beeydigen ib. wie der. Meiueyd zu beſtrafen 312. Was die
Prediger wegen der Eyde zu beobachten haben ib. f. Warnung an diejenigen,
welche Statt des Eydes ſich mittelſt Handſchlages verpflichten 313. Was zu beob-
achten, wenn ein Nteineyd zubeſorgen UI. 3. 44. 315. Die Müller und Mühlen-
Knechte ſind bey der Cammer zu beeydigen UI. 4. 44. 416.
LE9des - Formeln.
DerCandidatenlI]. 1. 9. 21. nnd der Prediger vor der Ordination 1. 42. 6x1.
nach der Ordination 1. 44..62. der Kirch- Schul- und Armgeſchwornen 1. 66.
136. UI. 1. 37. 51. für die Mühlenknechte2. 43. 49. den Untervogt 2. 50. 53.
den Apotheker und seine Geſellen 2. 63. 68. f. den Buchdrucker 2. 131. 253. die
Deich- und Sielgeſchworne 2. 136. 267. Reviſions-Cyd 3. 26. 16. Eyd der Ad-
vocaten 3. 37. 33. der Zeugen 3. 46. 46. der Bonitäts.Seßer 4. 5. 31. der Mi-
litairperſonen z. 1. 25. der zum Kriegsgericht Verordneten 5. 1. 34. der zum
National -Regiment enrollirten 5. 24. 108. des Poſtboten-Meiſters 6. 28. 73.
der Aelterleute 6. 33. 94. der Stadt- Muſicanten 6. 83. 137. des Marktverwal-
ters 6. 106. 203. des Ansrufers 6. 107. 203.. der Bierbrauer I. 6. 15. 44.
der Weinſchenker ib. der Krüger 45. der Bürgermeister ib. f. der Barbiexer I. 6.
22. 106. der Vogteygeſchwornen Il. 2. 25. 37. der Hebammen II, 2, 30, 46+
Eydlicher Revers der Proviſoren UI. r. 28. 42.
yer.
. Des Feder-Wildprets auszusuchen verboten 2, 95. 214
. UebebberwelcheFactadie CES zu vernehmen haben 3. z 7§3.
welche quæſtiones lacti der Judicatur der Beamten unterworfen sind 3. hq. ys.
dem VarelſchenUntergerichte appelliren , müſſen den Appellations - Eyd abſtaiten
III. 3. 4,260. Wie es mit dem luramento perhorrelcentisæ zu halten III. 3.
5. 261. Derüberflüßige Gebrauch der Eyde eingeſchränkt II. 3. 42. 304. f. Jn
Bagatell und leichten Jniurienſachen soll der Eyd niemals, und in andern
nicht ohne Noth zugelaſſen werdeu z05. wie bey Abſtattung der Cyde zu verfah-
ren ib. Dem Schwörenden eiue Bedenkzeit zu geben 306. der Revisions- Eyd,
der Eyd vor Gefährde, bey Suchung der dritten Dilation und der Armen Eyd ab-
geſchaft ib. desgleichen die iuratoriſche Caution 307. wie es mit dem Glaubens-
Eyde zu halten ib. Eyde in des Principalen Seele verboten 308’ auſſer wenn
Lehns - Eyde abzuſtatten ſind III. 3. 44. 315. Was zu beobachten, wenn jemand
zu Abſtattung des Eydes im Gerichte nicht erſcheinen kann III. 3. 42. 308. Der
Reinigungs-Eyd inpeinlichen Sachen abgeſchaft ib. Urfehde soll durch ein Hand-
Gelöbniß geleiſtet werden 309. welche eydliche Atteſtate unzuläßig sind ib. die
auſſergerichtlichen Eyde ſind ohne Kraft und Wirkung z10. die bey Communen,
Bauerſchaften, Zünſten c. eingeführte Eydeabgeſchaft z 11. welche Bediente und
Vormünder nicht zu beeydigen ib. wie der. Meiueyd zu beſtrafen 312. Was die
Prediger wegen der Eyde zu beobachten haben ib. f. Warnung an diejenigen,
welche Statt des Eydes ſich mittelſt Handſchlages verpflichten 313. Was zu beob-
achten, wenn ein Nteineyd zubeſorgen UI. 3. 44. 315. Die Müller und Mühlen-
Knechte ſind bey der Cammer zu beeydigen UI. 4. 44. 416.
LE9des - Formeln.
DerCandidatenlI]. 1. 9. 21. nnd der Prediger vor der Ordination 1. 42. 6x1.
nach der Ordination 1. 44..62. der Kirch- Schul- und Armgeſchwornen 1. 66.
136. UI. 1. 37. 51. für die Mühlenknechte2. 43. 49. den Untervogt 2. 50. 53.
den Apotheker und seine Geſellen 2. 63. 68. f. den Buchdrucker 2. 131. 253. die
Deich- und Sielgeſchworne 2. 136. 267. Reviſions-Cyd 3. 26. 16. Eyd der Ad-
vocaten 3. 37. 33. der Zeugen 3. 46. 46. der Bonitäts.Seßer 4. 5. 31. der Mi-
litairperſonen z. 1. 25. der zum Kriegsgericht Verordneten 5. 1. 34. der zum
National -Regiment enrollirten 5. 24. 108. des Poſtboten-Meiſters 6. 28. 73.
der Aelterleute 6. 33. 94. der Stadt- Muſicanten 6. 83. 137. des Marktverwal-
ters 6. 106. 203. des Ansrufers 6. 107. 203.. der Bierbrauer I. 6. 15. 44.
der Weinſchenker ib. der Krüger 45. der Bürgermeister ib. f. der Barbiexer I. 6.
22. 106. der Vogteygeſchwornen Il. 2. 25. 37. der Hebammen II, 2, 30, 46+
Eydlicher Revers der Proviſoren UI. r. 28. 42.
yer.
. Des Feder-Wildprets auszusuchen verboten 2, 95. 214
. UebebberwelcheFactadie CES zu vernehmen haben 3. z 7§3.
welche quæſtiones lacti der Judicatur der Beamten unterworfen sind 3. hq. ys.