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Dörpfeld, Wilhelm [Hrsg.]
Troja und Ilion: Ergebnisse der Ausgrabungen in den vorhistorischen und historischen Schichten von Ilion 1870 - 1894 (Band 2) — Athen, 1902

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https://doi.org/10.11588/diglit.1115#0238
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646 Berichtigungen und Zusälze.

zu heben, mag unhaltbar sein. Aber auch Brückners Vorschlag hebt weder die sprachlichen,
noch die sachlichen Schwierigkeiten. Gewiss hat man aus Furcht vor einer Tyrannis zuweilen
eine Akropolismauer niedergerissen, aber eine grosse, 7-8 km lange Stadtmauer aus diesem
Grunde abzutragen, ist meines Wissens niemals vorgekommen, weil es zwecklos ist.

S. 208 letzter Absatz Z 3: Hier hätte auf Strabon 601 verwiesen werden müssen: sjri tö» AuSöv
.... extioOrj to Uprfv.

S. 228 Fig. QI und 229 Fig. 92 : hierzu vgl. S. 560 unten.

III. Abschnitt: Die Keramik. Von H. Schmidt.

S. 264 Z 7 : die Figuren 135 und 136 sind zu S. 266 Z 20: für Form I —Form A2.

vertauschen. S. 267 Z 1 : für rauhen — grauen.

S. 265 Z 19: Tür Form Ai —Form A 2. S. 2SS 7, 12: für nicht—noch.

S. 266 Z 19: für Form III — Form C. S. 294 Z 15: für T erre waren — Terramaren.

IV, Abschnitt: Die Kleingeräte aus Metall, Stein, Knochen u.s.w.
Von A._ Götze.

S. 328 N» 7: für Beil, 44 N" VII — Beil. 44 S. 335 letzte Z.: für Fig. 302b — Fig. 302 a.
N° H a-c. S. 336 Z. 2: für Fig. 302»—Fig. 302b.

S. 328 Z. IO von unten: für Fig. 282 — Fig. 286. S. 336 Z. 5: für Fig. 404 —Heil. 46 N" X.

S. 330 N» 21: für c-b. S. 336 N» 9: fUr Tc —Id.

S. 331 Z. 4: für N'1 la —N» Ib. S. 336 N» 13: für N» IV —N^ VII.

a 331 Z. 5: für N° Ib —N« Ic. S. 341 Z. 2: für Id — Ia.

S. 331 Z. 6 v.u.: für S. 17 —S. 328. S. 342 Z. 3: für 290a—291a.

S. 334 N" 10: für Nu n —N° IV.

S. 342 nach Fund S ist einzufügen : flach einer Mitteilung Brückners befinden sich im National-
museum folgende von Frau Schliemann geschenkte Gegenstände, die vermutlich zu den Schatz-
funden gehören :

N° 4331 : Mehrere goldene Kettclien, Schieber, Ringelchen etc. N" 4332: Ohrring mit Granulirung.
1**4333: Ein Paar Ohr- oder Lockenringe wie Beil. 43 N-1 Vi. N«4373: Vier Bergkrystall-
Linsen wie die S. 339 N1' 10 angeführten. Andere goldene Schmucksachen ans Troja, z. B. ein
Paar Ohrgehänge, sollen in Mecklenburg in Privatbesitz sein.

S. 343 Z. 3 für Fund Z — Fund L. S. 355 Z. 4: für 301 b und c—Beil. 43 N" V b und c.

S. 344 am Schluss ist ei n zufügen: asein und». S. 362 Z. 14 v.u. für Fund F — Fond L.

S. 368 Z. 4: Der Eisenklumpen wurde nach einer Mitteilung Brückners an das Kais. Museum in
Konstantinopel abgegeben.

S. 374 Fig. 323-326: für die Verzierung des Mittelteiles vgl. Goos, Skizzen zur vorrömischen
Kulturgeschichte der mittleren Donaugegenden, 1877, Taf. I Fig. 14.

S. 384 nach Z. 3 v. u. ist einzufügen :

e. Der «Ilios» S. 37 N* 6 abgebildete Stein gewinnt jetzt Bedeutung durch die neueren
Untersuchungen von Evans (The mycenaean tree and pillar cult, London 1901), mit dessen
horns of eonsecration er sich vergleichen lässt

S. 388 Absatz e: Eine weitere Deutung der cBürstengriffe», nämlich als Instrumente zum Reiben und
Glätten der Hant beim Baden giebt Cecil Smith (Classical Review XIV, 1900, S. 140). Meines
Erachtens ist aber ein solcher Gebrauch durch ihre Beschaffenheit ausgeschlossen.

S. 392 hinter Absatz c ist einzufügen:

d. Die allseitig geschliffenen pianconvexen Linsen aus Bergkrystall aus Fund L, welche als
Spielsteine oder als Schmuckhesatz anzusehen sind.
 
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