DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.47230#0162
142 SECHSTER GESANG
14.freute sich, daß er für die Habe des abwesenden Herrn be-
sorgt war. Eumaios warf zuerst das scharfe Schwert um die
kräftigen Schultern, hüllte sich dann in den windabwehren-
530 den, dichten Mantel, nahm ein Fell, das von einer großen,
starken Ziege stammte, ergriff einen scharfen Speer zur Wehr
gegen Hunde und Menschen, und ging, um zu ruhen, wo die
weißzahnigen Eber ruhten, am Fuß eines glatten Felsen, an
einem Platz, der gegen den Nordwind geschützt war.
14.freute sich, daß er für die Habe des abwesenden Herrn be-
sorgt war. Eumaios warf zuerst das scharfe Schwert um die
kräftigen Schultern, hüllte sich dann in den windabwehren-
530 den, dichten Mantel, nahm ein Fell, das von einer großen,
starken Ziege stammte, ergriff einen scharfen Speer zur Wehr
gegen Hunde und Menschen, und ging, um zu ruhen, wo die
weißzahnigen Eber ruhten, am Fuß eines glatten Felsen, an
einem Platz, der gegen den Nordwind geschützt war.