Kulturdenkmäler
Hünfelden
Nauheim
Mittelstraße 10
Fl. 31
Fist. 12/1
Neustraße 18
Fl. 30
Fist. 39
Inschriftlich errichtet im Jahre 1804
durch den „Schultheis Georg Hofmann
und seine Ehefrau“. Stattliches Wohn-
haus einer größeren Hofreite mit ho-
hem Giebelmansarddach, - an den Spit-
zen abgewalmt. Von besonderem Wert
sind dabei die originalen Kleingaupen.
Das konstruktive Sichtfachwerk wurde
im 20. Jh. verputzt. Der Eingang besaß
eine Freitreppe mit hübscher Brunnen-
anlage. (g,k,s)
Neustraße 44 Fl. 31
Fist. 39
1846 erbaute Hofreite in der östlichen
Neustraße. Das kleine Wohnhaus, ein
zeitgemäß schlichter Putzfachwerkbau,
war schon ursprünglich mit den damals
aufkommenden Feldbrandsteinen aus-
gefacht. Fast gleich hoch die überdachte
Torfahrt mit geschweiften Bügen. In ei-
ner Reihe ähnlicher Häuser stehend, be-
legt die Nr. 44 am besten die damalige
Straßenbebauung des 19. Jahrhunderts.
(g,s)
Wohnhaus eines größeren Vierseitho-
fes an der unteren Straßenkreuzung
und in dieser betonten Ecklage ein Bau,
der die alten Ortsgrenzen markiert. Die
beiden vorderen Zonen älter und
schwer datierbar. Rechtsseitig eine Er-
weiterung unter Fortführung des diffe-
renzierten Schwellenprofils. (g,s)
411
Hünfelden
Nauheim
Mittelstraße 10
Fl. 31
Fist. 12/1
Neustraße 18
Fl. 30
Fist. 39
Inschriftlich errichtet im Jahre 1804
durch den „Schultheis Georg Hofmann
und seine Ehefrau“. Stattliches Wohn-
haus einer größeren Hofreite mit ho-
hem Giebelmansarddach, - an den Spit-
zen abgewalmt. Von besonderem Wert
sind dabei die originalen Kleingaupen.
Das konstruktive Sichtfachwerk wurde
im 20. Jh. verputzt. Der Eingang besaß
eine Freitreppe mit hübscher Brunnen-
anlage. (g,k,s)
Neustraße 44 Fl. 31
Fist. 39
1846 erbaute Hofreite in der östlichen
Neustraße. Das kleine Wohnhaus, ein
zeitgemäß schlichter Putzfachwerkbau,
war schon ursprünglich mit den damals
aufkommenden Feldbrandsteinen aus-
gefacht. Fast gleich hoch die überdachte
Torfahrt mit geschweiften Bügen. In ei-
ner Reihe ähnlicher Häuser stehend, be-
legt die Nr. 44 am besten die damalige
Straßenbebauung des 19. Jahrhunderts.
(g,s)
Wohnhaus eines größeren Vierseitho-
fes an der unteren Straßenkreuzung
und in dieser betonten Ecklage ein Bau,
der die alten Ortsgrenzen markiert. Die
beiden vorderen Zonen älter und
schwer datierbar. Rechtsseitig eine Er-
weiterung unter Fortführung des diffe-
renzierten Schwellenprofils. (g,s)
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