Drittev )Zuf2Ug.
Personen:
r.ottznr weber,
Martha weder,
Oderst,
, trecht,
Narl,
Selma,
Marie,
LüftUng,
Iohanns.
Scene: Wohnung des Vaters Weber. Mansardenstube mit einem kleinen
Balkon aufs Dach hinaus (die hintere Türe). Das Dach steigt von halber
Türhöhe schräg nach vorne. Rechts eine Türe ins Nebenkämmerchen, links
Türe ins Treppenhaus. (Treppen hinunter zu den unteren Stockwerken und
hinauf zum Boden.) Die Stube hat einfachen Bretterbodeu, mit Leisten
vernagelte Wände, aus Holzbrettern, ebenso die Decke. Die Türe auf das
Dach hinaus ist mit Glasscheiben versehen, zu beiden Seiten der Türe kleine
Mansardeufenster, durch die der Mond scheint. Durch die Türe tritt man
auf einen ungefähr zwei Quadratmeter großen Balkon, dessen Geländer ein-
fache Eisenstangen sind. Jn der Stube befinden sich ein Tisch, drei Slühle,
ein Bett, ein Stiefelzieher, eine Kiste (als Nachttisch), ein Bild von Fran
Weber, als Mädchen, über dem Bett. Die Heizung versieht der aus den
unteren Stockwerken durchlaufende Kamin. Auf dem Tisch steht eine magere
Erdöllampe. Jn der Kammer rechts schläft Marie. Es ist nach Mitter-
nacht. Die Lampe brennt noch auf dem Tisch. Weber sitzt nuf einem
Stuhl: Johanna im Unterrock, ihr Oberkleid liegt auf dem verlegenen Bette.
(Lothar Weber, mit eisgrauen Haaren. Johanna.)
Johanna. Wenn du mich anstarrst, geh ich doch nicht,
Lothar.
Weber (zitternd). Sie sollen gehen.
Johanna. Es ist nicht weit vom Tisch zum Bett.
Weber. Jch ruf um Hilfe jetzt. (Er ist aufgestanden.)
Johanna. Nach Mitternacht, so zeitig!? Jch bin schon
lange da.
Personen:
r.ottznr weber,
Martha weder,
Oderst,
, trecht,
Narl,
Selma,
Marie,
LüftUng,
Iohanns.
Scene: Wohnung des Vaters Weber. Mansardenstube mit einem kleinen
Balkon aufs Dach hinaus (die hintere Türe). Das Dach steigt von halber
Türhöhe schräg nach vorne. Rechts eine Türe ins Nebenkämmerchen, links
Türe ins Treppenhaus. (Treppen hinunter zu den unteren Stockwerken und
hinauf zum Boden.) Die Stube hat einfachen Bretterbodeu, mit Leisten
vernagelte Wände, aus Holzbrettern, ebenso die Decke. Die Türe auf das
Dach hinaus ist mit Glasscheiben versehen, zu beiden Seiten der Türe kleine
Mansardeufenster, durch die der Mond scheint. Durch die Türe tritt man
auf einen ungefähr zwei Quadratmeter großen Balkon, dessen Geländer ein-
fache Eisenstangen sind. Jn der Stube befinden sich ein Tisch, drei Slühle,
ein Bett, ein Stiefelzieher, eine Kiste (als Nachttisch), ein Bild von Fran
Weber, als Mädchen, über dem Bett. Die Heizung versieht der aus den
unteren Stockwerken durchlaufende Kamin. Auf dem Tisch steht eine magere
Erdöllampe. Jn der Kammer rechts schläft Marie. Es ist nach Mitter-
nacht. Die Lampe brennt noch auf dem Tisch. Weber sitzt nuf einem
Stuhl: Johanna im Unterrock, ihr Oberkleid liegt auf dem verlegenen Bette.
(Lothar Weber, mit eisgrauen Haaren. Johanna.)
Johanna. Wenn du mich anstarrst, geh ich doch nicht,
Lothar.
Weber (zitternd). Sie sollen gehen.
Johanna. Es ist nicht weit vom Tisch zum Bett.
Weber. Jch ruf um Hilfe jetzt. (Er ist aufgestanden.)
Johanna. Nach Mitternacht, so zeitig!? Jch bin schon
lange da.