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oriit es eigentlich seinen Grund hatte, ist Ins heute noch
nicht hinreichend aufgeklärt; wahrscheinlich aber waren
die Schildbürger den Nachtigallen zu klug, als daß sie
gewagt hätten, ihre lyrischen Empfindungen ini Bannkreise
der Stadt laut werden zu lassen. Und so war denn die
Nachtigall den Schildbürgern ein unbekannter Vogel ge-
blieben.

Da geschah cs, daß eines Tages der Kaiser durch
ihre Stadt kam.

Sie hatten ihn mit weißgekleideten Jungfrauen em-
pfangen, ihm, alten Herkommen nach, ihre Misthaufen ge
zeigt, auch, da es gerade Martinszeit war, ihre fetten,
Bildbeschreibung

Werk/Gegenstand/Objekt

Titel

Titel/Objekt
"Die Nachtigall von Schilda"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Grafik

Inschrift/Wasserzeichen

Aufbewahrung/Standort

Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES

Objektbeschreibung

Maß-/Formatangaben

Auflage/Druckzustand

Werktitel/Werkverzeichnis

Herstellung/Entstehung

Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Vogel, Hermann
Entstehungsdatum (normiert)
1900 - 1900
Entstehungsort (GND)
München

Auftrag

Publikation

Fund/Ausgrabung

Provenienz

Restaurierung

Sammlung Eingang

Ausstellung

Bearbeitung/Umgestaltung

Thema/Bildinhalt

Thema/Bildinhalt (GND)
Karikatur
Satirische Zeitschrift

Literaturangabe

Rechte am Objekt

Aufnahmen/Reproduktionen

Künstler/Urheber (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 113.1900, Nr. 2866, S. 7

Beziehungen

Erschließung

Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg
 
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