Und es ko’ auf der (Uelt do’ nix
Scböner’s net geb’n
Als unter an’ Baam fo a'b’Icbau -
liebes Leb’»,
Tm Schatten da |o a' gemiiatb-
licbe Ruab’!“
Der Schwaminerling brummelt’s und
[cbmunzelt dazua. —
Will). Herbert.
Moderner Heirathsantrag.
„Liddh, ich verehre Sie, id; liebe
Sie, ich bete Sie an, — machen Sie
mich zum Glücklichsten der Erde —
vereinigen wir unsere Ansichtskarten in
einer Sammlung!" —
Letzter Trumpf.
Gatte: „..Wie, für 500 M. soll
ich Dir neue Toiletten kaufen?"
Gattin: „Ja! . . Zeige meinen
emaneipirten Freundinnen einmal,
daß der Ehemann doch noch seine Be-
rechtigung hat!"
Beleidigt.
„Sie, Ihren Dackel schau'n S'
an, wie dumm der in d' Welt
'nein schaut!" — „Sie wissen ja
gar net, was mein Dackel von Ihnen denkt!
„Telegraphie ohne Draht haben s' schon erfunden — jetz' is drahtlose
M aus fall'n auch nit mehr weit!"
In der Buchhandlung.
Köchin: „Ich möchte einen Liebes-
briefsteller — aber, bitte, einen recht
wirksamen!"
Aus Käthchens Tagebuch.
Und da ich den Liebsten nicht Kriege.
Da jegliche Hoffnung erlosch,
So wünsch!' ich, ich war' eine Zliege,
Und er — er wäre ein Frosch.
Ich setzte mich ihm auf die blase,
£r schnappte nach mir mit dem btlund,
Und ich, ich verschwand' mit Ekstase
j[n seinen — geräumigen Schlund!
S. Iarzcbeeki.
Feine P a r t h i e.
A: „Viel Vermögen hat Ihre Frau
wohl auch nicht mitgebracht?"
B (ärgerlich): „Ach, Vermögen . . . .
ich Hab' sogar nachträglich die Provision
bezahlen müssen, die meine Frau dem
Heirathsvermittler schuldig geblieben ist!"
Scböner’s net geb’n
Als unter an’ Baam fo a'b’Icbau -
liebes Leb’»,
Tm Schatten da |o a' gemiiatb-
licbe Ruab’!“
Der Schwaminerling brummelt’s und
[cbmunzelt dazua. —
Will). Herbert.
Moderner Heirathsantrag.
„Liddh, ich verehre Sie, id; liebe
Sie, ich bete Sie an, — machen Sie
mich zum Glücklichsten der Erde —
vereinigen wir unsere Ansichtskarten in
einer Sammlung!" —
Letzter Trumpf.
Gatte: „..Wie, für 500 M. soll
ich Dir neue Toiletten kaufen?"
Gattin: „Ja! . . Zeige meinen
emaneipirten Freundinnen einmal,
daß der Ehemann doch noch seine Be-
rechtigung hat!"
Beleidigt.
„Sie, Ihren Dackel schau'n S'
an, wie dumm der in d' Welt
'nein schaut!" — „Sie wissen ja
gar net, was mein Dackel von Ihnen denkt!
„Telegraphie ohne Draht haben s' schon erfunden — jetz' is drahtlose
M aus fall'n auch nit mehr weit!"
In der Buchhandlung.
Köchin: „Ich möchte einen Liebes-
briefsteller — aber, bitte, einen recht
wirksamen!"
Aus Käthchens Tagebuch.
Und da ich den Liebsten nicht Kriege.
Da jegliche Hoffnung erlosch,
So wünsch!' ich, ich war' eine Zliege,
Und er — er wäre ein Frosch.
Ich setzte mich ihm auf die blase,
£r schnappte nach mir mit dem btlund,
Und ich, ich verschwand' mit Ekstase
j[n seinen — geräumigen Schlund!
S. Iarzcbeeki.
Feine P a r t h i e.
A: „Viel Vermögen hat Ihre Frau
wohl auch nicht mitgebracht?"
B (ärgerlich): „Ach, Vermögen . . . .
ich Hab' sogar nachträglich die Provision
bezahlen müssen, die meine Frau dem
Heirathsvermittler schuldig geblieben ist!"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Beleidigt" "Bedrohte Existenz"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1900 - 1900
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 113.1900, Nr. 2889, S. 281
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg