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£s hofft mein herz, dal? es immerfort
0" tief im Gedächtnis verbliebe:

So wenig wie diese Role verdorrt,

So wenig vergebt meine Ciebe!“ —

Da lächelt’ das Mädchen so fein und begann:
,,„lDög’ Euch mein Wort nicht erboten.

Ich weit? von einem viellieben Mann
Der schenkt mir frisch blühende Rosen.

Ich danke 6uch, berr, Indessen wollt
Glich ferner um mich nicht bemühen;
Rann verdorren nicht Eure Rose von Bold,
So kann sie doch auch nicht blühen!““

Jllbcrt Roderid).

(Selbstbewußt.) Vater:
Freier: „Na, woll’u 'mal sch'u!"

. . Um welche meiner Töchter bewerben Sie sich denn, Herr Baron?
Bildbeschreibung

Werk/Gegenstand/Objekt

Titel

Titel/Objekt
"Selbstbewußt"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Grafik

Inschrift/Wasserzeichen

Aufbewahrung/Standort

Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES

Objektbeschreibung

Maß-/Formatangaben

Auflage/Druckzustand

Werktitel/Werkverzeichnis

Herstellung/Entstehung

Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Schlittgen, Hermann
Entstehungsdatum (normiert)
1910 - 1910
Entstehungsort (GND)
München

Auftrag

Publikation

Fund/Ausgrabung

Provenienz

Restaurierung

Sammlung Eingang

Ausstellung

Bearbeitung/Umgestaltung

Thema/Bildinhalt

Thema/Bildinhalt (GND)
Karikatur
Satirische Zeitschrift

Literaturangabe

Rechte am Objekt

Aufnahmen/Reproduktionen

Künstler/Urheber (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
Alle Rechte vorbehalten - Freier Zugang
Creditline
Fliegende Blätter, 132.1910, Nr. 3375, S. 175
 
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