BAULICHE VERÄNDERUNGEN
134 Vollständiger Grundriß des Saalgeschosses. Zeichnung
undatiert (etwa 1908).
137 Rückwand im Obergeschoß der Laube um 1910 mit dem
nach der Haseschen Planung freigelegten Fenster (das am
rechten Bildrand angeschnittene Fenster wurde danach als
Kopie hergestellt) und einem historischen Wandanstrich.
135 Vollständiger Grundriß des Saalgeschosses mit Planungs-
angaben für eine Dampfheizung. Zeichnung 1928.
136 Vollständiger Grundriß des Untergeschosses mit Pla-
nungsangaben für eine Dampfheizung. Für diese Zeich-
nung von 1928 wurde noch eine Planungszeichnung Hases
verwendet, nach der in der Kaufhalle zwei quadratische
Pfeiler errichtet werden sollten.
138 Obergeschoß der Laube mit Blick auf die neugotische
Portalarkatur aus der Restaurierungsphase von 1901 bis
1904. Zustand 1982 vor Beginn der Restaurierungsarbeiten.
139 Saalfenster in der Laubenrückwand. Das originale Fenster
(links) unterscheidet sich von der in der Restaurierungs-
phase von 1902 bis 1904 hergestellten Kopie (rechts) nur
dadurch, daß seine Gewändesteine in die Steinschichten
des Quadermauerwerks einbinden. Beim rechten Fenster
ist die früher für eine Tür eingebrochene, größere Öff-
nung im Steinschnitt noch zu erkennen. Zustand 1986
nach Abschluß der Steinsanierung.
125
134 Vollständiger Grundriß des Saalgeschosses. Zeichnung
undatiert (etwa 1908).
137 Rückwand im Obergeschoß der Laube um 1910 mit dem
nach der Haseschen Planung freigelegten Fenster (das am
rechten Bildrand angeschnittene Fenster wurde danach als
Kopie hergestellt) und einem historischen Wandanstrich.
135 Vollständiger Grundriß des Saalgeschosses mit Planungs-
angaben für eine Dampfheizung. Zeichnung 1928.
136 Vollständiger Grundriß des Untergeschosses mit Pla-
nungsangaben für eine Dampfheizung. Für diese Zeich-
nung von 1928 wurde noch eine Planungszeichnung Hases
verwendet, nach der in der Kaufhalle zwei quadratische
Pfeiler errichtet werden sollten.
138 Obergeschoß der Laube mit Blick auf die neugotische
Portalarkatur aus der Restaurierungsphase von 1901 bis
1904. Zustand 1982 vor Beginn der Restaurierungsarbeiten.
139 Saalfenster in der Laubenrückwand. Das originale Fenster
(links) unterscheidet sich von der in der Restaurierungs-
phase von 1902 bis 1904 hergestellten Kopie (rechts) nur
dadurch, daß seine Gewändesteine in die Steinschichten
des Quadermauerwerks einbinden. Beim rechten Fenster
ist die früher für eine Tür eingebrochene, größere Öff-
nung im Steinschnitt noch zu erkennen. Zustand 1986
nach Abschluß der Steinsanierung.
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