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Hochschule für Industrielle Formgestaltung [Hrsg.]
Kolloquium zu Fragen der Theorie und Methodik der Industriellen Formgestaltung — 3.1979

DOI Artikel:
Frick, Rolf: Über eine Methode zur systematischen Suche von Gestaltlösungen
DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.30595#0081
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^Pn' ■

P kn

... r n ^

Oede Verbindung von je einer Lösung aller Parameter (Spalten-
vektor) repräsentiert eine mögliche Lösung.

z. B

K

f**

p'

fn^

Die Anzahl der theoretisch möglichen Lösungen ist dann :

n

N

th

TT kJ

(1)

wird durch die zu beachtenden einschränkenden Bedingungen
(Reetriktionen R ) auf die zulässigen Lösungen einge-

schränkt. Werden qualitative Restriktionsgesichtspunkte ver-
nachlässigt, dann gilt:

k

(2)

d. h., nimmt in dem Maße ab, wie zusätzliche Restriktionen

aufgenommen werden müssen, oder: die Anzahl der Restriktionen
bestimmt in reziproker Beziehung die Größe des praktisch ver-
wertbaren Lösungsfeldes.

Als allgemeines Beispiel für ein offenes Feld kann die Grund-
konzeption für Uhren nach /6/ (vergl. Bild 3) verwendet werden.

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