- g®©±gnet® Bedeutungsträgex (Zeloben/Wörter)
- ein binrelobenäes Reserrolr an bekannten und Terbinälioben
AusdrSloken
- verbindliobe Regeln des Aufbaus und Umgangs und äer Interpre-
tation mit äen Ausärücken (Grammatik/Syntax)
- ein definierter bzw, rolatiT konstanter Kreis Ton Kutzem
(Konmunikatoren/Kommunikanten)
Auf die gegenstanäsYemittelte Kommunlkation angewenäet muß
festgestellt werden, daö bis auf die geeigneten Bedeutungsträ*»
ger (Zeioben), also in äiesem Falle &egenstSnäe und Elemente ron
Gegenstänäen, keine äer Foräerungen im notwenäigen Maße zutrifft
Di® Terbinälicben Regeln z* B, für den Aufbau Ton Produkten sind
äberwiegend nur äen Fachleuten (Konstrukteur, Teobnologe, De—
signer) im Bereieb der Produktentwioklung bekannt»
Für die Darstellungs-, Ausäruoks- und Appellfunktion lassen sicb
binreiobend Tatbestänäe anföhren, doob es kommt niobt zu einem
tragenden Fundament zusammenbängender Terbinäliober AusdrUoke,
Codes ämd Bildungsregein, die dazu notwendig sind, um ein yoll-
ständiges Spraobsystem damlt zu entwiokeln. Die Produktemeue-
rung bildet in tecbnisober Hinsiobt immer wieder neue Strukturen
di® man als gegenständliohe Wörter auffassen könnte. Das ist
suoh in einer natUrliohen Spraobe normal. Aber im Design-Bereiob
kommt es niebt zur Ausbildung einer verbreiteten gemeinsamen
(kollektiren) Regelhaftigkeit der Bildung von Codes. Solche müß-
ten auf langfristige allgemeine Verständlichkeit hin formuliert
werden, was nioht duroh Festlegung, sondem duroh Gewöbnung er-
folgen muß. Daher kann es zu einer Konvention Uber die Bedeu-
tung von Gegenstandsgestalten oder Bauelementeformen nur über
konstante Funktionen, z. B. ergonomische in bezug auf die Hin-
weisfunktionen (indexikalisohe Zeicben der anthropomorpben An-
passung), die die Haptik und Handhabung von Gegenständen oder
Bauteilen definieren, kommen. Teobnisobe Funktionen sind im me-
ehanisoben Berelob lesbar, weil sie dort gegenstäadlicb reprä-
sentiert sind. EXektrisobe und elektronisobe Funktionen sind
nur indirekt darstellbar.
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- ein binrelobenäes Reserrolr an bekannten und Terbinälioben
AusdrSloken
- verbindliobe Regeln des Aufbaus und Umgangs und äer Interpre-
tation mit äen Ausärücken (Grammatik/Syntax)
- ein definierter bzw, rolatiT konstanter Kreis Ton Kutzem
(Konmunikatoren/Kommunikanten)
Auf die gegenstanäsYemittelte Kommunlkation angewenäet muß
festgestellt werden, daö bis auf die geeigneten Bedeutungsträ*»
ger (Zeioben), also in äiesem Falle &egenstSnäe und Elemente ron
Gegenstänäen, keine äer Foräerungen im notwenäigen Maße zutrifft
Di® Terbinälicben Regeln z* B, für den Aufbau Ton Produkten sind
äberwiegend nur äen Fachleuten (Konstrukteur, Teobnologe, De—
signer) im Bereieb der Produktentwioklung bekannt»
Für die Darstellungs-, Ausäruoks- und Appellfunktion lassen sicb
binreiobend Tatbestänäe anföhren, doob es kommt niobt zu einem
tragenden Fundament zusammenbängender Terbinäliober AusdrUoke,
Codes ämd Bildungsregein, die dazu notwendig sind, um ein yoll-
ständiges Spraobsystem damlt zu entwiokeln. Die Produktemeue-
rung bildet in tecbnisober Hinsiobt immer wieder neue Strukturen
di® man als gegenständliohe Wörter auffassen könnte. Das ist
suoh in einer natUrliohen Spraobe normal. Aber im Design-Bereiob
kommt es niebt zur Ausbildung einer verbreiteten gemeinsamen
(kollektiren) Regelhaftigkeit der Bildung von Codes. Solche müß-
ten auf langfristige allgemeine Verständlichkeit hin formuliert
werden, was nioht duroh Festlegung, sondem duroh Gewöbnung er-
folgen muß. Daher kann es zu einer Konvention Uber die Bedeu-
tung von Gegenstandsgestalten oder Bauelementeformen nur über
konstante Funktionen, z. B. ergonomische in bezug auf die Hin-
weisfunktionen (indexikalisohe Zeicben der anthropomorpben An-
passung), die die Haptik und Handhabung von Gegenständen oder
Bauteilen definieren, kommen. Teobnisobe Funktionen sind im me-
ehanisoben Berelob lesbar, weil sie dort gegenstäadlicb reprä-
sentiert sind. EXektrisobe und elektronisobe Funktionen sind
nur indirekt darstellbar.
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