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https://doi.org/10.11588/diglit.69414#0285
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0.5
1 cm
409
Gutenberg-Ges. VIII/IX. 1911) S. 101 ff. Nr. 23. P r a e t II p. 10—11. Fehlt
in den reichen Schätzen derBodleiana, die äusser dem
Psalterium von 1457 alle grossen Druckwerke dieser
Offizin besitzt, fehlt in allen Berliner und Leipziger
Bibliotheken. Von GRÖSSTER SELTENHEIT. EDITIO PRINCEPS.
Ricci kennt nur 13 complette Exemplare auf Pergament (25 Exemplare sind im
ganzen bekannt, dagegen 41 von der Mazarinbibel).
Ganz vollständiges Exemplar mit den vier Blatt Erklärungen
des Verwandtschaftsbaums in Consanguinitäts- u. Affinitätsgraden von Joh.
Andreae, die einer ganzen Gruppe von Exemplaren fehlen. Exemplar mit der
ausführlichen Schlussschrift (Alma in vrbe Magütina . . .). Schaab, Ge-
schichte der Erfindung der Buchdruckerkunst I 431 ff. hält diese Exemplare
für die älteren und nur die Gleichheit des Datums (17. Dez.) in beiden Kolophonen
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mvrbt
deiner!
the title of ,,cl<
Von den
Liber sextus i
tene zum erst
S. 18 sagt vor
Handschrift n
von den Aus:
wurde für die
auf eine Eigei
gebrachten neu
Gestaltung vorj
letztere sogar
F. 1 : ( .
F. 3: ( )D arl
expl. f. 4v col
cipit liber ses
copus s’uus / s
/ subsidia pet
comment, col.
arû opus* Alma
rmairiœ*quâtei
ioqj gratuite-cc^
ireqjöignatuö é*
reaJêdarrificôra
tu cara denpn dv
rie efï oiummatü
ffer îrgernAxm.
•menliô tecemß.
hält ihn ab, die beiden Gruppen in eine frühere und eine spätere Auflage zu trennen.
D i b d i n , Bibi. Spenc. unterscheidet diese beiden Drucke nicht nur, sondern
nennt sie direkt Editio princeps und Ed. secunda; er sagt ib. III 644: EDITIO
PRINCEPS. We are about to describe a very sumptuous and rare work; which,
with the Offices of Cicero of 1465, are the only volumes that were published at the Mentz
press during the same year. If there be not two distinct and entire impressions of
this work, there are at least two varying impressions-, both of which are necessary
io be procured, and will be found described .... Lichtenberger teils us that the words
from „Alma in urbe“ to „dignatus est“ (s. u.) — here first, and here only, appear
in the colophor—^i. ,,^,1 in 6ofh thèse impressions, and ever afterwards,
oiffer : Initia typogr. p. 41.
|i e n , die zum Druck des
sserordentlich fein geschnit-
ibe von 1459 vor; Klemm
der damals üblich gewesenen
Haebler 5) ist, wenn man
er Offizin verwendete; sie
fertigt; Klemm S. 20 macht
■t bei der hier in Anwendung
zweierlei ganz verschiedener
: S, N, A, P, M, V, welches
rsen Formen vorkommt.
ersü modü tenentib9 ....
seamus .... lectura Andreae
ias. / F. 5 col. 2 rubro : In-
/ deinde : ( JOnifacius epis-
erus est ordo. prius humana
uarto. Expl.’ / ibid. in fine
lie effij
pzr^oi
Anno
F. 141v i
Siehe
o
o
Gutenberg-Ges. VIII/IX. 1911) S. 101 ff. Nr. 23. P r a e t II p. 10—11. Fehlt
in den reichen Schätzen derBodleiana, die äusser dem
Psalterium von 1457 alle grossen Druckwerke dieser
Offizin besitzt, fehlt in allen Berliner und Leipziger
Bibliotheken. Von GRÖSSTER SELTENHEIT. EDITIO PRINCEPS.
Ricci kennt nur 13 complette Exemplare auf Pergament (25 Exemplare sind im
ganzen bekannt, dagegen 41 von der Mazarinbibel).
Ganz vollständiges Exemplar mit den vier Blatt Erklärungen
des Verwandtschaftsbaums in Consanguinitäts- u. Affinitätsgraden von Joh.
Andreae, die einer ganzen Gruppe von Exemplaren fehlen. Exemplar mit der
ausführlichen Schlussschrift (Alma in vrbe Magütina . . .). Schaab, Ge-
schichte der Erfindung der Buchdruckerkunst I 431 ff. hält diese Exemplare
für die älteren und nur die Gleichheit des Datums (17. Dez.) in beiden Kolophonen
o
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Von den
Liber sextus i
tene zum erst
S. 18 sagt vor
Handschrift n
von den Aus:
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auf eine Eigei
gebrachten neu
Gestaltung vorj
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F. 1 : ( .
F. 3: ( )D arl
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rmairiœ*quâtei
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ffer îrgernAxm.
•menliô tecemß.
hält ihn ab, die beiden Gruppen in eine frühere und eine spätere Auflage zu trennen.
D i b d i n , Bibi. Spenc. unterscheidet diese beiden Drucke nicht nur, sondern
nennt sie direkt Editio princeps und Ed. secunda; er sagt ib. III 644: EDITIO
PRINCEPS. We are about to describe a very sumptuous and rare work; which,
with the Offices of Cicero of 1465, are the only volumes that were published at the Mentz
press during the same year. If there be not two distinct and entire impressions of
this work, there are at least two varying impressions-, both of which are necessary
io be procured, and will be found described .... Lichtenberger teils us that the words
from „Alma in urbe“ to „dignatus est“ (s. u.) — here first, and here only, appear
in the colophor—^i. ,,^,1 in 6ofh thèse impressions, and ever afterwards,
oiffer : Initia typogr. p. 41.
|i e n , die zum Druck des
sserordentlich fein geschnit-
ibe von 1459 vor; Klemm
der damals üblich gewesenen
Haebler 5) ist, wenn man
er Offizin verwendete; sie
fertigt; Klemm S. 20 macht
■t bei der hier in Anwendung
zweierlei ganz verschiedener
: S, N, A, P, M, V, welches
rsen Formen vorkommt.
ersü modü tenentib9 ....
seamus .... lectura Andreae
ias. / F. 5 col. 2 rubro : In-
/ deinde : ( JOnifacius epis-
erus est ordo. prius humana
uarto. Expl.’ / ibid. in fine
lie effij
pzr^oi
Anno
F. 141v i
Siehe
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