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Giesau, Hermann
Der Dom zu Magdeburg — Deutsche Bauten, Band 1: Burg bei Magdeburg: Druck und Verlag August Hopfer, 1924

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https://doi.org/10.11588/diglit.67279#0028
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Magdeburger Bürger im Jahre 1331 verpflichten mußte. Jedoch
kann das Retabel, welches Darſtellungen der heiligen Eliſabeth
zeigt, erſt weſentlich ſpäter entſtanden ſein, da es ſtiliſtiſch in
eine Gruppe mit der Grabfigur des Biſchofs Otto v. Heſſen
1361) und mit 3 Figuren in der Marienkapelle des Domes zu
Halberſtadt (vollendet 1362) gehört.

Verzeichnis der weiterführenden Literatur:

4 C. L. Brandt, Der Dom zu Magdeburg. Magdeburg 1863.
Grundlegend für die Domforſchung.)

A. Goldſchmidt, Studien zur Geſchichte der ſächſiſchen Skulp-
tur. Berlin 1902.

P. J. Meier, Neue Veröffentlichungen zur Baugeſchichte des
Magdeburger Domes. Geſch. Blätt. f. Stadt und Land
Magdeburg. 1909.

G. Deneke, Magdeburgiſche bildende Künſtler vor 1631. In
Geſch. Blätt. für Stadt und Land Magdeburg 1910.

R. Hamann und Fr. Roſenfeld, Der Magdeburger Dom.
Berlin 1910. (Muſtergültige Zuſammenſtellung aller ge-
ſchichtlichen Daten durch Roſenfeld.)

P. F. Schmidt, Oer Dom zu Magdeburg. Magdeburg 1911.

H. Gieſau, Eine deutſche Bauhütte aus dem Anfang des
13. Jahrhunderts. Halle 1912.

Hans Kunze, Die ehemalige Nikolaikirche. In „Zentralblatt
der Bauverwaltung“ 1923, S. 193. (Grundlegend für die
Baugeſchichte des ottoniſchen Domes.)

H. Gie ſau, Zur Baugeſchichte des Langhauſes des Magdeburger
Domes. Jahrbuch für Kunſtwiſſenſchaft 1923, S. 42ff.

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