63
Zehnter Brief.
Endlich ist das Ziel meiner Wünsche erreicht,
lieber Aza! Ich bin am Lande; aber noch
verkündet mir nichts das Glück, was ich mir
versprach. Alles was ich sehe ist ausfallend,
überraschend, erstaunend, und laßt nur einen
undeutlichen Eindruck, eine dumpfe Verwor/
renheit zurück, wovon ich nicht einmal Lust
habe mich zu befreien. Meine Irrthümer
unterdrücken meine UrcheilSkraft. Ich bleibe
in der Ungewißheit, und zweifle fast an dem
was ich sehe.
Sobald wir das schwimmende Haus ver-
assen hatten, traten wir in eine Stadt, die
Zehnter Brief.
Endlich ist das Ziel meiner Wünsche erreicht,
lieber Aza! Ich bin am Lande; aber noch
verkündet mir nichts das Glück, was ich mir
versprach. Alles was ich sehe ist ausfallend,
überraschend, erstaunend, und laßt nur einen
undeutlichen Eindruck, eine dumpfe Verwor/
renheit zurück, wovon ich nicht einmal Lust
habe mich zu befreien. Meine Irrthümer
unterdrücken meine UrcheilSkraft. Ich bleibe
in der Ungewißheit, und zweifle fast an dem
was ich sehe.
Sobald wir das schwimmende Haus ver-
assen hatten, traten wir in eine Stadt, die