Gurlitt, Johannes; Müller, Cornelius [Hrsg.]: J. Gurlitt's archäologische Schriften (Altona, 1831)

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einen nicht geringen Antheil gehabt habe. Ein Freund
von Mengs und Winckelmanii, der diess gegen mich äus-
serte, versicherte zugleich, Mengs habe so nicht schrei-
ben können. Ii eb

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Einige Zusätze zu

Anmerkungen.

I nnb v,r mitfftibibmY/ örials« ,w, f •' *t*ä faus

45. Hier liiittcn in der Nj$e erwähnt worden müssen ilie mir
damals noch nicht bekannten Weihe: Ähriss der gesummten

Ins dein Französischen des
Fritseh: 1828..2 liiinde; ,12,
n Leipzig' erscheinenden Tn-
utoii.vun Steinbüchel''s AbrisN
'.'.). 8. und: K. 0. Midie/*
üimst. Breslau 1830. 8.
i elien so sehr wie dem Plii-
p Schrift ist: Delle pictre nn-
irsi, Romano. Koni. 1828. 4.
i feinen Steinen, das vierte
den belehrenden Auszug in
- 35.

in den Gemmen vrgl. m. in
chnitt: Geschnittene Steine
Figeac übers, v. Frilsch die
ineehncidekunst. B!2, Sit iY.
ist zu vrgl. v. Steinbächcfs
gcac übers, v. Fritseh 11. 1,

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lioritm und die zweierlei Ar-
nae. mit den Anlangen der
rPetanden, und 2) Larven,
i gebraucht wurden, s. m.
t Olympien. S. 34 ff. IC. 0.

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