VORWORT
Der Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft ist es zu
verdanken, daß die photographischen Aufnahmen in Rußland, die zu dieser Publi*
kation führten, ermöglicht wurden. Ferner hat sie ebenso wie der Deutsche Verein
für Kunstwissenschaft die Drucklegung der Arbeit weitgehend gefördert.
Die Photographien sind von Professor Richard Hamann und seinem Sohn mit
großer Sorgfalt und in entbehrungsvoller Arbeit aufgenommen worden, auch verdanke
ich ihnen manche damit verbundene sachliche Notiz, da es lange her ist, daß ich selbst
die Nowgoroder Türen gesehen habe, während ich die Gnesener noch vor kurzem
im Original studieren konnte, wobei ich von den dortigen Behörden freundlichstes
Entgegenkommen fand.
Für die Durchsicht russischer Literatur bin ich vor allem dem Grafen Valentin
Suboff zu Dank verpflichtet, doch hat auch Professor Alexander Brückner mir den
Inhalt einiger russischer Arbeiten mitgeteilt und mir besonders in der polnischen
Literatur der Gnesener Tür in freundlichster Weise geholfen.
In technischen Fragen wandte ich mich durch Vermittlung von Herrn Professor
Hermann Haas von der Technischen Hochschule in Aachen an Herrn Professor
Eugen Piwowarsky ebendort, der mir seine Ansichten, soweit diese nach Photo*
graphien überhaupt feste Gestalt annehmen können, freundlichst mitteilte. Absolute
Sicherheit über den Guß und seine Fehler, über Zerstörung durch Oxydation, über
nachträgliche Ausbesserung und Ziselierung läßt sich selbst am Original nicht immer
gewinnen. Eine Feststellung der Metallmischung würde die Analyse von Material*
proben an sehr verschiedenen Stellen erfordert haben, da die Mischung keineswegs
immer gleichmäßig geraten ist.
Goldschmidt.
Der Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft ist es zu
verdanken, daß die photographischen Aufnahmen in Rußland, die zu dieser Publi*
kation führten, ermöglicht wurden. Ferner hat sie ebenso wie der Deutsche Verein
für Kunstwissenschaft die Drucklegung der Arbeit weitgehend gefördert.
Die Photographien sind von Professor Richard Hamann und seinem Sohn mit
großer Sorgfalt und in entbehrungsvoller Arbeit aufgenommen worden, auch verdanke
ich ihnen manche damit verbundene sachliche Notiz, da es lange her ist, daß ich selbst
die Nowgoroder Türen gesehen habe, während ich die Gnesener noch vor kurzem
im Original studieren konnte, wobei ich von den dortigen Behörden freundlichstes
Entgegenkommen fand.
Für die Durchsicht russischer Literatur bin ich vor allem dem Grafen Valentin
Suboff zu Dank verpflichtet, doch hat auch Professor Alexander Brückner mir den
Inhalt einiger russischer Arbeiten mitgeteilt und mir besonders in der polnischen
Literatur der Gnesener Tür in freundlichster Weise geholfen.
In technischen Fragen wandte ich mich durch Vermittlung von Herrn Professor
Hermann Haas von der Technischen Hochschule in Aachen an Herrn Professor
Eugen Piwowarsky ebendort, der mir seine Ansichten, soweit diese nach Photo*
graphien überhaupt feste Gestalt annehmen können, freundlichst mitteilte. Absolute
Sicherheit über den Guß und seine Fehler, über Zerstörung durch Oxydation, über
nachträgliche Ausbesserung und Ziselierung läßt sich selbst am Original nicht immer
gewinnen. Eine Feststellung der Metallmischung würde die Analyse von Material*
proben an sehr verschiedenen Stellen erfordert haben, da die Mischung keineswegs
immer gleichmäßig geraten ist.
Goldschmidt.