II. Tlieil.
Die horizontalen Curvaturen des
dorischen Styl’s.
Der dorische Baa zeigt sich durchaus als ein
idealer , Organismus; alle Theile in demselben sind
unerlässlich nothwendige, integrirende Glieder des
Ganzen, die sich unter sich eben als Glieder eines
Ganzen in der strengsten logischen Folgerichtigkeit
indiciren und örtlich unverrückbar einander verknüpfen.
— So wie schon mechanisch alle Glieder zu einer
statischen Einheit vereinigt sind, so werden sie auch
bildlich durch die polyhymnische Mimik der jungirenden
Symbole folgerecht zu einem einzigen untrennbaren
Organismus verknüpft.
(Aiis Bötticher, Tektonik der Hellenen I. S. 115 und Vorwort S. XV.)
Die horizontalen Curvaturen des
dorischen Styl’s.
Der dorische Baa zeigt sich durchaus als ein
idealer , Organismus; alle Theile in demselben sind
unerlässlich nothwendige, integrirende Glieder des
Ganzen, die sich unter sich eben als Glieder eines
Ganzen in der strengsten logischen Folgerichtigkeit
indiciren und örtlich unverrückbar einander verknüpfen.
— So wie schon mechanisch alle Glieder zu einer
statischen Einheit vereinigt sind, so werden sie auch
bildlich durch die polyhymnische Mimik der jungirenden
Symbole folgerecht zu einem einzigen untrennbaren
Organismus verknüpft.
(Aiis Bötticher, Tektonik der Hellenen I. S. 115 und Vorwort S. XV.)