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0.5
1 cm
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eine leise Neigung des äusseren Säulenumganges wurde von Bötticher
als beabsichtigt — und zwar für den Zweck des Wasserablaufs -— zu-
gegeben.
Kurz darauf jedoch erfuhr die Comprimirungstheorie Bötticher’'s eine
vollständige Widerlegung von Seiten Zitier’s (s. Quellennachweis), der
den Unterbau des Parthenon einer genaueren Untersuchung unterworfen
hatte und die Unmöglichkeit einer Comprimirung durch den Nachweis der
Solidität der Fundirung darlegte. Er wies nach, dass die Absichtlichkeit
der Curven schon im Stereohat zu erkennen ist, ja! dass sogar der
gewachsene Felsboden schon nach der Gurvenlehre abgearbeitet ist.
Er zeigte ferner, dass in jedem einzelnen Stein durch seinen gewölb-
stein-förmigen Schnitt die Gurvatur scharf ausgeprägt ist und dass keine
einzige Triglyphe oder Metopentafel rechtwinklig geschnitten —, sondern
dass alle den Gurvenlinien und ihrer Stellung im Triglyphon ent-
sprechend gemodelt sind.
Auch die eventuelle
Benrose’s i > a i m Ti
griff null -
Theorie J E
konnte, ;E
spektnE
eine ähnE
optische Wirkung der Gurvaturen nach
ruUnheui. __ Nacü dieser Seite hin
*) Er suchte Penrose’s
’klärung nicht genügen
die g e s a m m t e p e r-
ge fasste und an dieser
lale LiniE
offenen) E
schätzt iE
scheinen E
rufen daE
sich
vorzuhebe:
welche s|
Demonst.rg
A nclckcrnno
—
— ^
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eine leise Neigung des äusseren Säulenumganges wurde von Bötticher
als beabsichtigt — und zwar für den Zweck des Wasserablaufs -— zu-
gegeben.
Kurz darauf jedoch erfuhr die Comprimirungstheorie Bötticher’'s eine
vollständige Widerlegung von Seiten Zitier’s (s. Quellennachweis), der
den Unterbau des Parthenon einer genaueren Untersuchung unterworfen
hatte und die Unmöglichkeit einer Comprimirung durch den Nachweis der
Solidität der Fundirung darlegte. Er wies nach, dass die Absichtlichkeit
der Curven schon im Stereohat zu erkennen ist, ja! dass sogar der
gewachsene Felsboden schon nach der Gurvenlehre abgearbeitet ist.
Er zeigte ferner, dass in jedem einzelnen Stein durch seinen gewölb-
stein-förmigen Schnitt die Gurvatur scharf ausgeprägt ist und dass keine
einzige Triglyphe oder Metopentafel rechtwinklig geschnitten —, sondern
dass alle den Gurvenlinien und ihrer Stellung im Triglyphon ent-
sprechend gemodelt sind.
Auch die eventuelle
Benrose’s i > a i m Ti
griff null -
Theorie J E
konnte, ;E
spektnE
eine ähnE
optische Wirkung der Gurvaturen nach
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*) Er suchte Penrose’s
’klärung nicht genügen
die g e s a m m t e p e r-
ge fasste und an dieser
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