230 Volker Ewerbeck und Marc Thomsen
zur Verbesserung des Prothesendesigns gemacht werden können. Diese Er-
gebnisse aus einer klinischen Pilotstudie geben Hoffung, in Zukunft tiefere
Einblicke in die tatsächliche Situation im Patienten erhalten zu können.
Biomechanische Untersuchungen sind notwendig, um neben vielem ande-
ren die Wechselwirkungen zwischen den Implantaten und dem menschlichen
Körper besser zu verstehen und langfristig einen Beitrag zur Verbesserung der
Prothesendesigns zu erbringen. Die große Anzahl von Patienten, die bereits
mit Kunstgelenken versorgt wurden und die vielen Patienten, die zukünftig
noch versorgt werden müssen untermauern die Notwendigkeit weiterer For-
schung und belegen Nutzen und Fruchtbarkeit dieses „wieder entdeckten"
Forschungsbereiches.
Literatur
Görtz W, Nägerl UV, Nägerl H, Thomsen M (2002) Spartial micromovements of uncemented
femoral components after torsional loads. J Biomech Eng (ASME) 124:706-713
Heisel C, Silva M, Skipor A, Jacobs JJ, Schmalzried TP (2005) The relationship between activity
and ions in patients with metal-on-metal bearing hip prostheses. J Bone Joint Surg Am
87:781-787
Thomsen M, Aldinger P, Görtz W, Lukoschek M, Lahmer A, Honl M, Birke A, Nägerl H, Ewerbeck
V (2001) Bedeutung der Fräsbahngenerierung für die roboterassistierte Implantation von
Hüftendoprothesenschäften. Der Unfallchirurg 104:692-699
Thomsen M, Burandt C, Goötz A, Dathe H, Kubein-Meesenburg D, Spiering S, Görtz W, Nägerl H
(1999) Ein optisches Verfahren zur Bestimmung des Abriebs und der Gestaltsänderung der
Polyäthylenoberfläche explantierter Pfannen von Hüftendoprothesen. Biomed Tech (Berl)
44(9):247-254
Heidelberger Jahrbücher, Band 50 (2006)
C.Herfarth(Hrsg.) Gesundheit
© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2007
zur Verbesserung des Prothesendesigns gemacht werden können. Diese Er-
gebnisse aus einer klinischen Pilotstudie geben Hoffung, in Zukunft tiefere
Einblicke in die tatsächliche Situation im Patienten erhalten zu können.
Biomechanische Untersuchungen sind notwendig, um neben vielem ande-
ren die Wechselwirkungen zwischen den Implantaten und dem menschlichen
Körper besser zu verstehen und langfristig einen Beitrag zur Verbesserung der
Prothesendesigns zu erbringen. Die große Anzahl von Patienten, die bereits
mit Kunstgelenken versorgt wurden und die vielen Patienten, die zukünftig
noch versorgt werden müssen untermauern die Notwendigkeit weiterer For-
schung und belegen Nutzen und Fruchtbarkeit dieses „wieder entdeckten"
Forschungsbereiches.
Literatur
Görtz W, Nägerl UV, Nägerl H, Thomsen M (2002) Spartial micromovements of uncemented
femoral components after torsional loads. J Biomech Eng (ASME) 124:706-713
Heisel C, Silva M, Skipor A, Jacobs JJ, Schmalzried TP (2005) The relationship between activity
and ions in patients with metal-on-metal bearing hip prostheses. J Bone Joint Surg Am
87:781-787
Thomsen M, Aldinger P, Görtz W, Lukoschek M, Lahmer A, Honl M, Birke A, Nägerl H, Ewerbeck
V (2001) Bedeutung der Fräsbahngenerierung für die roboterassistierte Implantation von
Hüftendoprothesenschäften. Der Unfallchirurg 104:692-699
Thomsen M, Burandt C, Goötz A, Dathe H, Kubein-Meesenburg D, Spiering S, Görtz W, Nägerl H
(1999) Ein optisches Verfahren zur Bestimmung des Abriebs und der Gestaltsänderung der
Polyäthylenoberfläche explantierter Pfannen von Hüftendoprothesen. Biomed Tech (Berl)
44(9):247-254
Heidelberger Jahrbücher, Band 50 (2006)
C.Herfarth(Hrsg.) Gesundheit
© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2007