die Grzendnif
ſtände käauen und verſchlingen
übrigen Küchenſünden feſthalte
meiner eigenen Familie nicht,
Einmal, als mir's zu bunt wurde,
bringen.
Hausfrau in die volle Suppenſchüſſel.
Thermometer zeigte 70 Grad Celſius — 32 mehr als die
Blutwärme. Eine Brühe von 70 Grad Celſius, welche
man ſich ungeſtraft nicht über die Füße gießen kann, eine
ſolche Glühbrühe ſich auf die Zähne und Zunge wie in
einen Abkühlofen zu gießen — daß ſo etwas Thierquälerei
ſei, müßte eigentlich Jeder einſehen und doch leuchtet es
Einen minder empfindlichen Körper-
faſt Niemanden ein.
theil als die Mundſchleimbaut und den Zahnſchmelz, näm-
lich die äußere Haut, in einem Badewaſſer von ähnlich
hoher Temperatur zu haben, das würde gleichbedeutend
mit Tödtung des ganzen Menſchen ſein; und die Mund-
höhle, mit Allem was darin iſt, muß ſich ſolch' unbarm-
herziges Verbrühen, nur weil es nun einmal zur Küchen-
mode, zur Küchentyrannei der Haus 1
laſſen.
Wie pedantiſch läßt der Kurbadende mit dem Thermo-
meter ſich die 25 oder 28 Grad Celſius ſeines Hauptbades
abmeſſen! Wie würde er und zwar mit Recht, ſchimpfen,
wenn der Badediener ihm das Wannenbad auf 50 Grad
Celſius erhöhte! Und dieſer nämliche Badegaſt badet tag-
täglich beim Diner Mundhöhle und Wangen mit einer
Brühe und mit Brocken von 60 Grad und noch darüber
und denkt ſich nichts und fürchtet nichts dabei.
Köchinnen dieſe ihre Heißblütigkeit im Auftiſchen der Mahl-
zeiten abzugewöhnen, iſt der Zweck gegenwärtigen Winkes.
Es iſt gar luſtig anzuſchauen, wie an einer Mittagstafel
Jeder bei den erſten Löffeln Suppe, die er zum Munde
führt, ſeine beſonderen Grimaſſen ſchneidet; unbewußt run-
zelt er die Stirn und verzieht alle Wangen⸗ und Kinn-
muskeln. Ich habe mir manchmal photographiſche Augen-
blicksbilder einer Tiſchgeſellſchaft gewünſcht, welche eben
über die erſte heiße Schüſſel mit Löffel oder Gabel her-
fällt. Wenn unſere Hausthiere uns Menſchen vor den
glühend heißen Schüſſeln ſchmachtend ſitzen, uns zorn-
entbrand wie „Feuereſſer“ die heißen Stücke Kartoffeln
über das Gehege der Zähne hinweg verſchlingen ſähen,
gehört, gefallen
wie würden ſie über unſer vernunftwidriges Gebahren die
Köpfe ſchütteln! Ich war einmal um die Mittagsſtunde
in einem Bauernhauſe Zeuge,
Tochter, welche den Futterinhalt eines Kuhkeſſels unabge-
0l in die Viehtröge tragen wollte, ohrfeigte und ſie
ſcheltend frug, ob ſie die Kühe mit dem heißen Futter wohl
tödten oder denn doch krank machen wolle? Und doch
trug dieſe nämliche Frau, die alſo des Viehes ſich er-
barmte, den Ihrigen in der nämlichen Minute das Kohl-
gemüſe glühend heiß in großen Schüſſeln vom Herd direkt
auf den Tiſch. Die vor Hunger ungeduldig Harrenden
führten vor meinen Augen jenes intereſſante Grimaſſen-
ſpiel der Feuerprobe auf, an deſſen Anblick ich mich ſchon
ſo häufig ergötzt habe. Jung und Alt ſpitzten über dem
heißen Löffel den Mund; es iſt ein allſeitiges Blaſen und
Schlürfen am Löffelrand, ein Säuſeln und Flöten am
Es iſt gerade,
als ob uns Menſchen aufgegeben wäre, bei jeder Mahl-
Diſch, als ob's einem Strafeſſen gälte.
zei W Zunge und Gebis ganz genau den Verbrenn-
41 ö möglich dem Mundboden aufzuladen und hier ſie zwiſchen
s Aufthen d der Schen
in Halbgluth iſt zu einem Küchenlaſter geworden. In
dieſem Punkte iſt mir noch nie und nirgends, ſelbſt i in
gelungen, ein erträgliches
Uebereinkommen zwiſchen Hausfrau und Tiſchgeſellſchaft zu
und Suppe
und Kaffee immer wieder greiſchend vor Gluth auf den
gedeckten Tiſch gebracht wurden, nahm ich das Thermo-
meter von der Wand und verſenkte es zum Schreck der
Das half. Das
Den
wie eine Bauersfrau ihre
der Sache:
Jahre von der ſilbernen Hochzeit.
punkt der Schleimhaut und di für den
Zahnſchmelz am Lebenden zu ermitteln, ſo gewiſſenhaft be-
müht ſich Jeder, die erſten Biſſen ſo heiß wie nur immer
den Kiefern und den oberen Zähnen tanzen zu laſſe.
Die nächſte unmittelbare Wirkung dieſer abſcheulichen
Küchenplage des Feuereſſens iſt das moderne allgemeine
Zahnelend mit all ſeinen geſundheitsſchädlichen Folgen.
Das Heer der Zahnärzte ſtützt ſeine Exiſtenz in erſter Reihe
auf den Unfug der Köchinnen, Speiſe und Trank in einer
Temperatur von 50 bis 70 Grad C. aufzutiſchen. Man
ſucht noch immer nach einer Erklärung, warum die Zähne
des Oberkiefers in der Regel früher zu Grunde gehen,
als die des Unterkiefers; man vermuthet die Urſache u. A.
in den chemiſchen Cigenſchaften, namentlich in der ſchützen-
den Beſchaffenheit des mehr im Unterkieferbecken ſich auf-
haltenden Speichels. Aber wir brauchen nur einen friſch
geſchnappten heißen Biſſen in der Mundhöhle zu verfolgen,
um gleich einzuſehen, daß die Zerſtörung des Zahnſchmelzes
hauptſächlich am Oberkiefer ein mechaniſcher Sprengprozeß
iſt, hervorgebracht durch unnatürliche Temperaturgegenſätze
innerhalb der Mundhöhle. Der heiße Biſſen wird zunächſt
auf dem Zungenrücken durch ein unwillkürliches Schnalzen
und Zittern der Zungenmuskeln, welche hierin mit der Zeit
eine unglaubliche Fertigkeit erlangen, hin⸗ und hergeworfen; ö
dabei ſtößt er, wie die Billardkugeln am Randpolſter, an
den Zähnen des Oberkiefers an und ab. Die nächſte
Folge iſt, daß die oberen Zähne die erſten ſind, welche
zerklüftet werden, und zwar an ihren inneren, der Mund-
höhle zugekehrten Kanten. — Gleichwie in Glashütten
ſchon eine punktförmige, leiſe Berührung eines Glascylin-
ders mit dem Sprengbolzen im Nu die ganze Walze ſpaltet,
gerade ſo muß die heiße Koſt einer unvernünftigen Haus-
frau ſchon durch vorübergehende Berührung der Zahnober-
fläche den Zahnſchmelz immer mehr zerklüften und für das
Eindringen und Nachdringen ſchmelzfeindlicher Flüſſigkeiten
wie Zucker, Säuren ꝛc. aufſchließen. Aus dieſen Andeu-
tungen über Geſundheitsverwüſtungen, welche durch heiße
Getränke und Speiſen angerichtet werden, ziehen wir die
Lehre: ſchenken wir unſeren Hausfrauen oder Köchinnen,
wenn wir ſie anders nicht von der heißen Koſt abbringen
können, zu Neujahr für die Küche einen Suppen⸗ oder
Kaffee⸗Thermometer, damit ſie die Speiſen und Getränke,
ehe ſie auf den Tiſch kommen, auf den zuträglichen Wärme-
grad abſtimmen. Steinalt gewordene Menſchen pflegen zu
bekennen, daß ſie nie im Leben heiß gegeſſen und ge-
trunken haben. ö
Ein Lebens⸗ oder Sittenbild.
In Berkiner geſellſchaftlichen Kreiſen macht eine Che-
ſcheidung und daran ſich knüpfende Eheſchließung viel von
ſich reden. Das Ganze gibt geſchickten dramatiſchen Dich-
tern einen hübſchen Vorwurf für ein ſogenanntes „Lebens-
oder Sittenbild'. Hier der buchſtäblich wahre Hergang
In einer der vornehmſten Straßen Berlins
wohnt eine begüterte Familie. Das Ehepaar, welches bis
dahin friedlich und glücklich lebte, trennen nur noch wenige
Der älteſte Sohn iſt
ſoeben im Begriffe, an einem Berliner Gymnaſium das
Abiturienten⸗Examen zu machen. Zu ſeiner und ſeiner
jüngeren Geſchwiſter Nachhilfe iſt ſeit längerer Zeit bei der
Familie ein Hauslehrer engagirt, ein ſtattlicher Herr, der
kaum die Schwelle der Mannesjahre überſchritten hat.
Zwiſchen dieſem, der mittellos wie ſeine meiſten Fach-
genoſſen iſt und eben nur die Ausſicht auf beſſere Zukunft
beſtzt, und der Frau des Hauſes entſpinnt ſich ein intimes
ſtände käauen und verſchlingen
übrigen Küchenſünden feſthalte
meiner eigenen Familie nicht,
Einmal, als mir's zu bunt wurde,
bringen.
Hausfrau in die volle Suppenſchüſſel.
Thermometer zeigte 70 Grad Celſius — 32 mehr als die
Blutwärme. Eine Brühe von 70 Grad Celſius, welche
man ſich ungeſtraft nicht über die Füße gießen kann, eine
ſolche Glühbrühe ſich auf die Zähne und Zunge wie in
einen Abkühlofen zu gießen — daß ſo etwas Thierquälerei
ſei, müßte eigentlich Jeder einſehen und doch leuchtet es
Einen minder empfindlichen Körper-
faſt Niemanden ein.
theil als die Mundſchleimbaut und den Zahnſchmelz, näm-
lich die äußere Haut, in einem Badewaſſer von ähnlich
hoher Temperatur zu haben, das würde gleichbedeutend
mit Tödtung des ganzen Menſchen ſein; und die Mund-
höhle, mit Allem was darin iſt, muß ſich ſolch' unbarm-
herziges Verbrühen, nur weil es nun einmal zur Küchen-
mode, zur Küchentyrannei der Haus 1
laſſen.
Wie pedantiſch läßt der Kurbadende mit dem Thermo-
meter ſich die 25 oder 28 Grad Celſius ſeines Hauptbades
abmeſſen! Wie würde er und zwar mit Recht, ſchimpfen,
wenn der Badediener ihm das Wannenbad auf 50 Grad
Celſius erhöhte! Und dieſer nämliche Badegaſt badet tag-
täglich beim Diner Mundhöhle und Wangen mit einer
Brühe und mit Brocken von 60 Grad und noch darüber
und denkt ſich nichts und fürchtet nichts dabei.
Köchinnen dieſe ihre Heißblütigkeit im Auftiſchen der Mahl-
zeiten abzugewöhnen, iſt der Zweck gegenwärtigen Winkes.
Es iſt gar luſtig anzuſchauen, wie an einer Mittagstafel
Jeder bei den erſten Löffeln Suppe, die er zum Munde
führt, ſeine beſonderen Grimaſſen ſchneidet; unbewußt run-
zelt er die Stirn und verzieht alle Wangen⸗ und Kinn-
muskeln. Ich habe mir manchmal photographiſche Augen-
blicksbilder einer Tiſchgeſellſchaft gewünſcht, welche eben
über die erſte heiße Schüſſel mit Löffel oder Gabel her-
fällt. Wenn unſere Hausthiere uns Menſchen vor den
glühend heißen Schüſſeln ſchmachtend ſitzen, uns zorn-
entbrand wie „Feuereſſer“ die heißen Stücke Kartoffeln
über das Gehege der Zähne hinweg verſchlingen ſähen,
gehört, gefallen
wie würden ſie über unſer vernunftwidriges Gebahren die
Köpfe ſchütteln! Ich war einmal um die Mittagsſtunde
in einem Bauernhauſe Zeuge,
Tochter, welche den Futterinhalt eines Kuhkeſſels unabge-
0l in die Viehtröge tragen wollte, ohrfeigte und ſie
ſcheltend frug, ob ſie die Kühe mit dem heißen Futter wohl
tödten oder denn doch krank machen wolle? Und doch
trug dieſe nämliche Frau, die alſo des Viehes ſich er-
barmte, den Ihrigen in der nämlichen Minute das Kohl-
gemüſe glühend heiß in großen Schüſſeln vom Herd direkt
auf den Tiſch. Die vor Hunger ungeduldig Harrenden
führten vor meinen Augen jenes intereſſante Grimaſſen-
ſpiel der Feuerprobe auf, an deſſen Anblick ich mich ſchon
ſo häufig ergötzt habe. Jung und Alt ſpitzten über dem
heißen Löffel den Mund; es iſt ein allſeitiges Blaſen und
Schlürfen am Löffelrand, ein Säuſeln und Flöten am
Es iſt gerade,
als ob uns Menſchen aufgegeben wäre, bei jeder Mahl-
Diſch, als ob's einem Strafeſſen gälte.
zei W Zunge und Gebis ganz genau den Verbrenn-
41 ö möglich dem Mundboden aufzuladen und hier ſie zwiſchen
s Aufthen d der Schen
in Halbgluth iſt zu einem Küchenlaſter geworden. In
dieſem Punkte iſt mir noch nie und nirgends, ſelbſt i in
gelungen, ein erträgliches
Uebereinkommen zwiſchen Hausfrau und Tiſchgeſellſchaft zu
und Suppe
und Kaffee immer wieder greiſchend vor Gluth auf den
gedeckten Tiſch gebracht wurden, nahm ich das Thermo-
meter von der Wand und verſenkte es zum Schreck der
Das half. Das
Den
wie eine Bauersfrau ihre
der Sache:
Jahre von der ſilbernen Hochzeit.
punkt der Schleimhaut und di für den
Zahnſchmelz am Lebenden zu ermitteln, ſo gewiſſenhaft be-
müht ſich Jeder, die erſten Biſſen ſo heiß wie nur immer
den Kiefern und den oberen Zähnen tanzen zu laſſe.
Die nächſte unmittelbare Wirkung dieſer abſcheulichen
Küchenplage des Feuereſſens iſt das moderne allgemeine
Zahnelend mit all ſeinen geſundheitsſchädlichen Folgen.
Das Heer der Zahnärzte ſtützt ſeine Exiſtenz in erſter Reihe
auf den Unfug der Köchinnen, Speiſe und Trank in einer
Temperatur von 50 bis 70 Grad C. aufzutiſchen. Man
ſucht noch immer nach einer Erklärung, warum die Zähne
des Oberkiefers in der Regel früher zu Grunde gehen,
als die des Unterkiefers; man vermuthet die Urſache u. A.
in den chemiſchen Cigenſchaften, namentlich in der ſchützen-
den Beſchaffenheit des mehr im Unterkieferbecken ſich auf-
haltenden Speichels. Aber wir brauchen nur einen friſch
geſchnappten heißen Biſſen in der Mundhöhle zu verfolgen,
um gleich einzuſehen, daß die Zerſtörung des Zahnſchmelzes
hauptſächlich am Oberkiefer ein mechaniſcher Sprengprozeß
iſt, hervorgebracht durch unnatürliche Temperaturgegenſätze
innerhalb der Mundhöhle. Der heiße Biſſen wird zunächſt
auf dem Zungenrücken durch ein unwillkürliches Schnalzen
und Zittern der Zungenmuskeln, welche hierin mit der Zeit
eine unglaubliche Fertigkeit erlangen, hin⸗ und hergeworfen; ö
dabei ſtößt er, wie die Billardkugeln am Randpolſter, an
den Zähnen des Oberkiefers an und ab. Die nächſte
Folge iſt, daß die oberen Zähne die erſten ſind, welche
zerklüftet werden, und zwar an ihren inneren, der Mund-
höhle zugekehrten Kanten. — Gleichwie in Glashütten
ſchon eine punktförmige, leiſe Berührung eines Glascylin-
ders mit dem Sprengbolzen im Nu die ganze Walze ſpaltet,
gerade ſo muß die heiße Koſt einer unvernünftigen Haus-
frau ſchon durch vorübergehende Berührung der Zahnober-
fläche den Zahnſchmelz immer mehr zerklüften und für das
Eindringen und Nachdringen ſchmelzfeindlicher Flüſſigkeiten
wie Zucker, Säuren ꝛc. aufſchließen. Aus dieſen Andeu-
tungen über Geſundheitsverwüſtungen, welche durch heiße
Getränke und Speiſen angerichtet werden, ziehen wir die
Lehre: ſchenken wir unſeren Hausfrauen oder Köchinnen,
wenn wir ſie anders nicht von der heißen Koſt abbringen
können, zu Neujahr für die Küche einen Suppen⸗ oder
Kaffee⸗Thermometer, damit ſie die Speiſen und Getränke,
ehe ſie auf den Tiſch kommen, auf den zuträglichen Wärme-
grad abſtimmen. Steinalt gewordene Menſchen pflegen zu
bekennen, daß ſie nie im Leben heiß gegeſſen und ge-
trunken haben. ö
Ein Lebens⸗ oder Sittenbild.
In Berkiner geſellſchaftlichen Kreiſen macht eine Che-
ſcheidung und daran ſich knüpfende Eheſchließung viel von
ſich reden. Das Ganze gibt geſchickten dramatiſchen Dich-
tern einen hübſchen Vorwurf für ein ſogenanntes „Lebens-
oder Sittenbild'. Hier der buchſtäblich wahre Hergang
In einer der vornehmſten Straßen Berlins
wohnt eine begüterte Familie. Das Ehepaar, welches bis
dahin friedlich und glücklich lebte, trennen nur noch wenige
Der älteſte Sohn iſt
ſoeben im Begriffe, an einem Berliner Gymnaſium das
Abiturienten⸗Examen zu machen. Zu ſeiner und ſeiner
jüngeren Geſchwiſter Nachhilfe iſt ſeit längerer Zeit bei der
Familie ein Hauslehrer engagirt, ein ſtattlicher Herr, der
kaum die Schwelle der Mannesjahre überſchritten hat.
Zwiſchen dieſem, der mittellos wie ſeine meiſten Fach-
genoſſen iſt und eben nur die Ausſicht auf beſſere Zukunft
beſtzt, und der Frau des Hauſes entſpinnt ſich ein intimes