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https://doi.org/10.11588/diglit.16787#0119
XI. Ölgemälde.
434. Johann Georg Bemmel. 1669—1723.
Zwei kleine Landschaften, auf Spielkarten gemalt und auf Holz aufgeklebt. Schwarzer
breiter Rahmen.
Höhe: 6cm. Breite: 9 cm.
435. Deutscher Meister. 1600—1650.
Bildnis (Kniestück) eines vornehmen jungen Mannes, barhäuptig, in geschlitztem
und gesticktem schwarzen Gewände mit Spitzenkragen und -Stulpen. Oben rechts
das Wappen und die Jahrzahl 1628. Das Wappen: spitz geteilter Schild, rechts:
Schrägbalken schwarz und Gold, in der Mitte: gespalten schwarz und Gold mit auf-
gesetzter Lilie in Gold und schwarz; links: Schrägbalken, rot und weiß. Helmzier:
goldener wachsender Löwe mit Fahne in der Klaue zwischen einem halb-geteilten
offenen Flug in rot und weiß und schwarz und Gold. Helmdecken, rechts: rot-
weiß, links: schwarz-Gold. Im Hintergründe links ein roter Vorhang. Leinwand.
Ohne Rahmen.
Höhe: 109,j cm. Breite: 88 cm.
436. Fränkischer Meister. Anfang des 16. Jahrhunderts.
Der heilige Valentin, in ganzer Figur stehend, in der rechten Hand ein Buch
haltend und lesend, in der Linken den Bischofsstab, zu seinen Füßen der Fallsüchtige.
Oben und unten Renaissance-Ornamente in Gold. Auf der Rückseite der heilige
Christoph, weniger gut gemalt. Neuer bemalter Rahmen nach einem alten Vorbild aus
Rothenburg a. Tauber.
Flügelbild eines Altars, aus Aschaffenburg stammend.
Höhe: i6y cm. Breite: 44 cm.
437. Frans Francken der Jüngere. 1581—1642.
Das Schwert des Damokles oder Damokles und Dionysius beim Gastmahl, vom
Hofstaat umgeben. Mit Gold untermalt und mit Farben lasiert. Unten links be-
zeichnet: »D.J. Franck inv. et fec.« Eichenholz. Bronzierter geschnitzter Rahmen.
Höhe 61 cm. Breite: 84,4 cm.
438. Willem Gabron. 1619—1678.
Stilleben. Auf einem Tische eine geschälte Zitrone, eine Traube und eine silberne
Fruchtschale mit Trauben, Zitronen, Äpfeln und Kastanien. Leinwand. Schwarzer
Rahmen mit Goldleiste.
Höhe: j8 cm. Breite: 42 cm.
434. Johann Georg Bemmel. 1669—1723.
Zwei kleine Landschaften, auf Spielkarten gemalt und auf Holz aufgeklebt. Schwarzer
breiter Rahmen.
Höhe: 6cm. Breite: 9 cm.
435. Deutscher Meister. 1600—1650.
Bildnis (Kniestück) eines vornehmen jungen Mannes, barhäuptig, in geschlitztem
und gesticktem schwarzen Gewände mit Spitzenkragen und -Stulpen. Oben rechts
das Wappen und die Jahrzahl 1628. Das Wappen: spitz geteilter Schild, rechts:
Schrägbalken schwarz und Gold, in der Mitte: gespalten schwarz und Gold mit auf-
gesetzter Lilie in Gold und schwarz; links: Schrägbalken, rot und weiß. Helmzier:
goldener wachsender Löwe mit Fahne in der Klaue zwischen einem halb-geteilten
offenen Flug in rot und weiß und schwarz und Gold. Helmdecken, rechts: rot-
weiß, links: schwarz-Gold. Im Hintergründe links ein roter Vorhang. Leinwand.
Ohne Rahmen.
Höhe: 109,j cm. Breite: 88 cm.
436. Fränkischer Meister. Anfang des 16. Jahrhunderts.
Der heilige Valentin, in ganzer Figur stehend, in der rechten Hand ein Buch
haltend und lesend, in der Linken den Bischofsstab, zu seinen Füßen der Fallsüchtige.
Oben und unten Renaissance-Ornamente in Gold. Auf der Rückseite der heilige
Christoph, weniger gut gemalt. Neuer bemalter Rahmen nach einem alten Vorbild aus
Rothenburg a. Tauber.
Flügelbild eines Altars, aus Aschaffenburg stammend.
Höhe: i6y cm. Breite: 44 cm.
437. Frans Francken der Jüngere. 1581—1642.
Das Schwert des Damokles oder Damokles und Dionysius beim Gastmahl, vom
Hofstaat umgeben. Mit Gold untermalt und mit Farben lasiert. Unten links be-
zeichnet: »D.J. Franck inv. et fec.« Eichenholz. Bronzierter geschnitzter Rahmen.
Höhe 61 cm. Breite: 84,4 cm.
438. Willem Gabron. 1619—1678.
Stilleben. Auf einem Tische eine geschälte Zitrone, eine Traube und eine silberne
Fruchtschale mit Trauben, Zitronen, Äpfeln und Kastanien. Leinwand. Schwarzer
Rahmen mit Goldleiste.
Höhe: j8 cm. Breite: 42 cm.