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https://doi.org/10.11588/diglit.61457#0009
Vorbemerkung
Die vorliegende Untersuchung stellt die erweiterte Fassung einer Dissertation dar, die im Sommer-
semester 1960 von der Hohen Philosophischen Fakultät der Ruprecht-Karl-Universität Heidelberg
angenommen wurde. Nach diesem Jahre veröffentlichte Literatur konnte nur in geringem Maße
berücksichtigt werden.
Dem Referenten meiner Dissertation, Herrn Prof. Dr. V. Milojcic, und dem inzwischen auf einer
Forschungsreise in der Türkei verunglückten Korreferenten, Herrn Prof. Dr. J. Moreau f, schulde
ich aufrichtigen Dank. Weitgehende Anteilnahme fand der Verfasser auch bei Herrn Prof. Dr. R.
Herbig f, der bis zu seiner Berufung nach Rom diese Arbeit förderte.
Bei der wissenschaftlichen Ausarbeitung durfte ich Rat und Hilfe der Herren Direktoren Prof.
Dr. G. Bersu und Dr. W. Schleiermacher von der Römisch-Germanischen Kommission in
Frankfurt in Anspruch nehmen. Während der langjährigen Vorarbeiten, die durch das Übermaß an
ständig auftretenden römischen Bodenfunden im Heidelberger Raum häufig Verzögerungen erlitten,
erfuhr ich besonders von Herrn Direktor Dr. Schleiermacher Belehrung und Förderung. Dafür,
daß die Arbeit in die „Materialien zur Römisch-Germanischen Keramik“ aufgenommen wurde,
möchte ich der Römisch-Germanischen Kommission besonders danken.
Dem Direktor des Kurpfälzischen Museums Heidelberg, wo die hier vorgelegten Funde auf-
bewahrt werden, Herrn Dr. G. Poensgen, habe ich für die Genehmigung zur Veröffentlichung zu
danken, dem Museums-Assistenten, Herrn Dr. K. Mugdan, für Unterstützung bei der Material-
aufnahme.
Weitere Förderung und verschiedene Auskünfte verdanke ich: Frau Dr. E. Ettlinger, Zürich, und
den Herren Dr. A. Dauber, Karlsruhe, Dr. H. Derwein f, Heidelberg, G. C. Dunning, FSA., London,
Dr. E. Gropengießer, Mannheim, M. R. Hüll, MA. FSA., Colchester, Direktor Prof. Dr. Th. Kraus,
Rom, Dr. H. Ricken f, Bad Homburg v. d. H., Direktor Dr. H. Schönberger, Bad Homburg v. d. H.,
B. C. S. Wilson, MA., Belfast.
Nicht zuletzt bin ich denjenigen zu Dank verpflichtet, die meine Bergungs- und Ausgrabungs-
tätigkeit im unteren Neckarland über längere Zeit hinweg unterstützten. Besonders gilt dies den
Herren der Stadtverwaltung Heidelberg, Oberbürgermeister R. Weber, Bürgermeister i. R.
Dr. Dr. H. Hagen, Dr. A. Wannemacher und Baudirektor H. Liedvogel sowie Herrn Bürger-
meister Dr. H. Hohn, Ladenburg und Herrn Hauptlehrer L. Merz, Heidelberg sowie meinem
Vorarbeiter G. Winkler, Heidelberg. Herr F. Rupp f, Mannheim, war mir lange Zeit beim
Anfertigen der Zeichnungen behilflich; Grafiker H. Volkmar, Walldorf i. B., setzte freund-
licherweise später diese Arbeiten fort.
Die vorliegende Untersuchung stellt die erweiterte Fassung einer Dissertation dar, die im Sommer-
semester 1960 von der Hohen Philosophischen Fakultät der Ruprecht-Karl-Universität Heidelberg
angenommen wurde. Nach diesem Jahre veröffentlichte Literatur konnte nur in geringem Maße
berücksichtigt werden.
Dem Referenten meiner Dissertation, Herrn Prof. Dr. V. Milojcic, und dem inzwischen auf einer
Forschungsreise in der Türkei verunglückten Korreferenten, Herrn Prof. Dr. J. Moreau f, schulde
ich aufrichtigen Dank. Weitgehende Anteilnahme fand der Verfasser auch bei Herrn Prof. Dr. R.
Herbig f, der bis zu seiner Berufung nach Rom diese Arbeit förderte.
Bei der wissenschaftlichen Ausarbeitung durfte ich Rat und Hilfe der Herren Direktoren Prof.
Dr. G. Bersu und Dr. W. Schleiermacher von der Römisch-Germanischen Kommission in
Frankfurt in Anspruch nehmen. Während der langjährigen Vorarbeiten, die durch das Übermaß an
ständig auftretenden römischen Bodenfunden im Heidelberger Raum häufig Verzögerungen erlitten,
erfuhr ich besonders von Herrn Direktor Dr. Schleiermacher Belehrung und Förderung. Dafür,
daß die Arbeit in die „Materialien zur Römisch-Germanischen Keramik“ aufgenommen wurde,
möchte ich der Römisch-Germanischen Kommission besonders danken.
Dem Direktor des Kurpfälzischen Museums Heidelberg, wo die hier vorgelegten Funde auf-
bewahrt werden, Herrn Dr. G. Poensgen, habe ich für die Genehmigung zur Veröffentlichung zu
danken, dem Museums-Assistenten, Herrn Dr. K. Mugdan, für Unterstützung bei der Material-
aufnahme.
Weitere Förderung und verschiedene Auskünfte verdanke ich: Frau Dr. E. Ettlinger, Zürich, und
den Herren Dr. A. Dauber, Karlsruhe, Dr. H. Derwein f, Heidelberg, G. C. Dunning, FSA., London,
Dr. E. Gropengießer, Mannheim, M. R. Hüll, MA. FSA., Colchester, Direktor Prof. Dr. Th. Kraus,
Rom, Dr. H. Ricken f, Bad Homburg v. d. H., Direktor Dr. H. Schönberger, Bad Homburg v. d. H.,
B. C. S. Wilson, MA., Belfast.
Nicht zuletzt bin ich denjenigen zu Dank verpflichtet, die meine Bergungs- und Ausgrabungs-
tätigkeit im unteren Neckarland über längere Zeit hinweg unterstützten. Besonders gilt dies den
Herren der Stadtverwaltung Heidelberg, Oberbürgermeister R. Weber, Bürgermeister i. R.
Dr. Dr. H. Hagen, Dr. A. Wannemacher und Baudirektor H. Liedvogel sowie Herrn Bürger-
meister Dr. H. Hohn, Ladenburg und Herrn Hauptlehrer L. Merz, Heidelberg sowie meinem
Vorarbeiter G. Winkler, Heidelberg. Herr F. Rupp f, Mannheim, war mir lange Zeit beim
Anfertigen der Zeichnungen behilflich; Grafiker H. Volkmar, Walldorf i. B., setzte freund-
licherweise später diese Arbeiten fort.