450
Wismar
Lfde.
Nr.
Stadt-
zeichen
Meister-
zeichen
Meister - Gegenstand — Eigentümer
244I
2442
2443
Wie
Nr. 2436
2444
2445
Jacob Diederich Frahm, wird Meister am 19. Februar
1781. Erwirbt am 4. April 1781 das Bürgerrecht; zahlt
je 5 Mark Bürger- und Wassergeld. Nimmt 1792 den
Johann Jacob Mensch auf fünf Jahre in die Lehre. (Wism.
Zinng. Protokollb. S. 136, 149.)
Kanne mit Gravierung von 1794.
Kulturhistorisches Museum, Wismar.
Jacob Diederich Frahm, siehe Nr. 2441. Qualitätsmarke
für englisch Feinzinn. Zu der abgebildeten Marke gehört
noch ein zweiter Stempel mit der Inschrift: ENGELS TIN
WISMAR.
Flandleuchter mit vierseitigem Fusse und zylindri-
schem Schafte. H. 19,6 cm.
Mecklenburgisches Landesmuseum, Schwerin.
Joachim Friedrich Gottlieb Pohlmann, von Wismar,
kommt dort 1771 zu Adam Jürgen König auf 4 Jahre in
die Lehre. Wird Meister am 19. Februar 1781. (Wism.
Zinng. Protokollb. S. 112,136, 137.) Heiratet am 20. Fe-
bruar 1781 Anna Magdalena Dorothea, die Tochter des
Tischlers Christoph Becker. Erwirbt am 4. April 1781
das Bürgerrecht. Siedelt am 6. Mai 1784 nach Schwerin
über und stirbt dort am 30. Mai 1791, alt 37 Jahre; siehe
Nr. 2024.
Georg Jürgen Jacob Schütt (Schutz), wird Meister am
12. April 1802. (Wism. Zinng. Protokollb. S. 139.) Er-
wirbt am 1. Mai 1802 das Bürgerrecht; zahlt je 5 Mark
Bürger- und Wassergeld.
Kanne mit Gravierung von 1803.
Kulturhistorisches Museum, Wismar.
Peter Rudolph David Stammann, Sohn des Hans Jochim
Stammann, lernt in Wismar bei Adam Jürgen König
von 1779—1784. Wird Meister am 6. Januar 1806. Er-
wirbt am 25. Januar 1806 das Bürgerrecht. Wird am
23. Juli 1814 Amtsältester. Seine Witwe übergibt am
9. Februar 1828 die Lade an Johann Heinrich Daniel
Schröder. (Wism. Zinng. Protokollb. S. 137, 138, 139, 143.)
a) Trinkkrug der Weber in Grevesmühlen. Im Deckel
eine Messingplatte mit Handwerkszeichen. Datiert
1822. H. 21 cm.
Mecklenburgisches Landesmuseum, Schwerin.
b) Trinkkännchen in der Form der sog. Röhrchen. Auf
dem Henkel Blattstab in Reliefguss. H. 23,5 cm.
Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg; Vermächtnis Kahlbaum.
Wismar
Lfde.
Nr.
Stadt-
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Meister-
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Meister - Gegenstand — Eigentümer
244I
2442
2443
Wie
Nr. 2436
2444
2445
Jacob Diederich Frahm, wird Meister am 19. Februar
1781. Erwirbt am 4. April 1781 das Bürgerrecht; zahlt
je 5 Mark Bürger- und Wassergeld. Nimmt 1792 den
Johann Jacob Mensch auf fünf Jahre in die Lehre. (Wism.
Zinng. Protokollb. S. 136, 149.)
Kanne mit Gravierung von 1794.
Kulturhistorisches Museum, Wismar.
Jacob Diederich Frahm, siehe Nr. 2441. Qualitätsmarke
für englisch Feinzinn. Zu der abgebildeten Marke gehört
noch ein zweiter Stempel mit der Inschrift: ENGELS TIN
WISMAR.
Flandleuchter mit vierseitigem Fusse und zylindri-
schem Schafte. H. 19,6 cm.
Mecklenburgisches Landesmuseum, Schwerin.
Joachim Friedrich Gottlieb Pohlmann, von Wismar,
kommt dort 1771 zu Adam Jürgen König auf 4 Jahre in
die Lehre. Wird Meister am 19. Februar 1781. (Wism.
Zinng. Protokollb. S. 112,136, 137.) Heiratet am 20. Fe-
bruar 1781 Anna Magdalena Dorothea, die Tochter des
Tischlers Christoph Becker. Erwirbt am 4. April 1781
das Bürgerrecht. Siedelt am 6. Mai 1784 nach Schwerin
über und stirbt dort am 30. Mai 1791, alt 37 Jahre; siehe
Nr. 2024.
Georg Jürgen Jacob Schütt (Schutz), wird Meister am
12. April 1802. (Wism. Zinng. Protokollb. S. 139.) Er-
wirbt am 1. Mai 1802 das Bürgerrecht; zahlt je 5 Mark
Bürger- und Wassergeld.
Kanne mit Gravierung von 1803.
Kulturhistorisches Museum, Wismar.
Peter Rudolph David Stammann, Sohn des Hans Jochim
Stammann, lernt in Wismar bei Adam Jürgen König
von 1779—1784. Wird Meister am 6. Januar 1806. Er-
wirbt am 25. Januar 1806 das Bürgerrecht. Wird am
23. Juli 1814 Amtsältester. Seine Witwe übergibt am
9. Februar 1828 die Lade an Johann Heinrich Daniel
Schröder. (Wism. Zinng. Protokollb. S. 137, 138, 139, 143.)
a) Trinkkrug der Weber in Grevesmühlen. Im Deckel
eine Messingplatte mit Handwerkszeichen. Datiert
1822. H. 21 cm.
Mecklenburgisches Landesmuseum, Schwerin.
b) Trinkkännchen in der Form der sog. Röhrchen. Auf
dem Henkel Blattstab in Reliefguss. H. 23,5 cm.
Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg; Vermächtnis Kahlbaum.