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Rembrandt.

389

DER SCHIFFSBAUMEISTER UND SEINE FRAU. Ein bejahrter 933.
Mann mit weißem Haar, Schnurr- und Kinnbart wendet sich von Sm. 161
dem Tische links, an dem er in einem Lehnsessel sitzt, nach rechts Bode 184
zu einer Frau in höheren Jahren, die mit der Rechten einen Brief Dut 258
zu übergeben im Begriff ist, während sie mit der Linken noch die 136
Klinke der Tür hält, durch die sie eingetreten ist. Der Gatte in ®’^G'
tiefschwarzem Rock und schmalem Duttenkragen hält einen Zirkel
in der Rechten und setzt die Linke auf ein Papier vor ihm, auf dem
Entwürfe zum Kiel eines Schiffes gezeichnet sind. Daneben liegen
auf dem Tische ein Bleistift, Meßinstrumente und Bücher. Die Frau
trägt ein schlichtes schwarzes Tuchkleid, einen schmalen, einfachen
abstehenden Kragen und eine einfache weiße Haube mit abstehenden
Seitenklappen. Inneres eines Zimmers; links ist ein Fenster ange-
deutet, eine Karte hängt an der Wand. Lebensgroßes Kniestück.
Bezeichnet auf dem Blatte mit den Schiffsentwürfen: Rembrandt
f. 1633.

Erwähnt von

Ausgestellt in

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i 27. April 1745
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von Wales, später

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Hofstede de Groot,
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43, 1826 Nr. 55,
' Royal Academy
Nr. 67.
ni 1800 (fl. 8050).
am 1. Aug. 1810

mbild seinen eben
iraufhin weigerten
s; dieses blieb in
\n als Scheidewand

Ein Ehepaai
auf dem ei
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an einem Tisch,
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vor dem Leib
' Seite zu sehen,
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2 Brust. Mit der
jf einen Toten-
auf dem Tische
sch. Der Mann

Leinwand 115X165.
Radiert von J. de Frev: geschabt von Ch. H. Hodges 1802.
Erwähnt von = ’iit S. 32; Michel

Gemälde mi e-
36 X 46,: - s
Versteigerung =


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933 a.

933 b.

934.
 
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