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Jan van Goyen.
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Malweise erinnert an diejenige van Goyens von ca. 1630—1635.
Eine Abbildung befindet sich in den 1885 erschienenen (russischen)
Studien über die Niederl. Malerei von der Hand des Besitzers.
Jan Coelenbier (um 1600 — nach 1677) stammte aus Kortrijk
(Courtrai), war jedoch seit ungefähr 1630 in Haarlem, zuletzt Kunst-
händler. Da der erste Teil seines Namens sich sehr leicht in van Goyen
umändern läßt, gingen früher fast all seine Werke unter dessen Namen.
Seine meisten Bilder sind Flußlandschaften oft mit schloßartigen
Gebäuden, viele im Queroval, in der Regel von bescheidenem Um-
fang. Es kommen Jahreszahlen von 1630—1650 vor, die meisten aus
den 40 er Jahren. Der Maler lehnte sich an etwa zehn Jahre früher
entstandene Kompositionen seines Vorgängers an.
Anthony Jansz (1606/7—1662/63) und Jacob van der Croos
(um 1630—1683/99) sind zwei fruchtbare Maler dieser Gruppe, deren
Werke jedoch noch nicht immer sicher unterschieden sind. Ersterer
ist 1632—1661 im Haag nachweisbar, ab 1649 auch kurze Zeit in
Alkmaar. Letzterer abwechselnd in Amsterdam, Alkmaar und Middel-
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Jan Coelenbier (um 1600 — nach 1677) stammte aus Kortrijk
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händler. Da der erste Teil seines Namens sich sehr leicht in van Goyen
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Anthony Jansz (1606/7—1662/63) und Jacob van der Croos
(um 1630—1683/99) sind zwei fruchtbare Maler dieser Gruppe, deren
Werke jedoch noch nicht immer sicher unterschieden sind. Ersterer
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