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https://doi.org/10.11588/diglit.48489#0069
Tal. I.
Zwei Freunde in England, deren Landgüter in der Nachbarschaft lagen,
wünschten sich auch in der Entfernung von einer halben Deutfchen Meile bis-
weilen mit einander unterhalten zu können, und kamen hierbei auf den Gedanken,
aus dieser Absicht zwei Telegraphen zu errichten, die von eben der Einrichtung
sind, wie derjenige, den vor mehrern Jahren die Admiralität in London er-
richten liefs *).
Tab. II.
Dieses Blatt enthält die Darstellung von einer Art von Wasserfall.
Wer sich am Rauschen dieses Wasserfalles erlustigen will, findetaufeinem
mit einem Dockengeländer eingefafsten Balkon, unter welchem dem Wasser sein
Weg angewiesen ist, einen bequemen Platz dazu.
Tab. III.
Dieses Blatt enthält:
Eine hölzerne Bogenbrücke mit steinernen Widerlagen. Das hohe Ge-
länder wiederholt in zwei Abtheilungen dieselbe Verzierung, jedoch in umge-
kehrter Ordnung.
Ein Gartenkabinet mit schuppenförmigen Füllungen an den Wänden. Die
Verzierung des Giebelfeldes ist netzförmig. Zu beiden Seiten desselben sind
Thüren befindlich, wovon sich die zur Rechten besonders durch die Inschrift
SALVE auszeichnet, welche dem Eintretenden von Seiten des Eigenthümers von
dem Garten sogleich einen freundlichen Empfang zu versprechen scheinet.
Der dritte auf diesem Blatte dargestellte Gegenstand ist wiederum eine
hölzerne Brücke, die auf steinernen Widerlagen ruht.
Tab. ir.
Wir liefern auf diesem Blatte ein schönes Gartengebäude, dessen Erfinder
Herr Heyne ist. Die Anordnung des Aeufsern ist edel undgrofs, und der Anblick,
den es gewährt, gehört wenigstens in unserm Vaterlande nicht unter die gemeinen.
Die Szene, in welche es zu stehen kommen soll, wird daher sorgfältig gewählt,
und nach dem feinsten Geschmack angeordnet werden müssen.
♦) Die Abbildung des Admiralitäts - Telegraphen ist inder Verlags-Handlung für 6 Gr. zu haben.
No. xxxn.
i
Zwei Freunde in England, deren Landgüter in der Nachbarschaft lagen,
wünschten sich auch in der Entfernung von einer halben Deutfchen Meile bis-
weilen mit einander unterhalten zu können, und kamen hierbei auf den Gedanken,
aus dieser Absicht zwei Telegraphen zu errichten, die von eben der Einrichtung
sind, wie derjenige, den vor mehrern Jahren die Admiralität in London er-
richten liefs *).
Tab. II.
Dieses Blatt enthält die Darstellung von einer Art von Wasserfall.
Wer sich am Rauschen dieses Wasserfalles erlustigen will, findetaufeinem
mit einem Dockengeländer eingefafsten Balkon, unter welchem dem Wasser sein
Weg angewiesen ist, einen bequemen Platz dazu.
Tab. III.
Dieses Blatt enthält:
Eine hölzerne Bogenbrücke mit steinernen Widerlagen. Das hohe Ge-
länder wiederholt in zwei Abtheilungen dieselbe Verzierung, jedoch in umge-
kehrter Ordnung.
Ein Gartenkabinet mit schuppenförmigen Füllungen an den Wänden. Die
Verzierung des Giebelfeldes ist netzförmig. Zu beiden Seiten desselben sind
Thüren befindlich, wovon sich die zur Rechten besonders durch die Inschrift
SALVE auszeichnet, welche dem Eintretenden von Seiten des Eigenthümers von
dem Garten sogleich einen freundlichen Empfang zu versprechen scheinet.
Der dritte auf diesem Blatte dargestellte Gegenstand ist wiederum eine
hölzerne Brücke, die auf steinernen Widerlagen ruht.
Tab. ir.
Wir liefern auf diesem Blatte ein schönes Gartengebäude, dessen Erfinder
Herr Heyne ist. Die Anordnung des Aeufsern ist edel undgrofs, und der Anblick,
den es gewährt, gehört wenigstens in unserm Vaterlande nicht unter die gemeinen.
Die Szene, in welche es zu stehen kommen soll, wird daher sorgfältig gewählt,
und nach dem feinsten Geschmack angeordnet werden müssen.
♦) Die Abbildung des Admiralitäts - Telegraphen ist inder Verlags-Handlung für 6 Gr. zu haben.
No. xxxn.
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