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Kunsthistorische Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses <Wien> [Hrsg.]
Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses (ab 1919 Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen in Wien) — 18.1897

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II. Theil: Quellen zur Geschichte der kaiserlichen Haussammlungen und der Kunstbestrebungen des Allerdurchlauchtigsten Erzhauses
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Uhlirz, Karl: Urkunden und Regesten aus dem Archive der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien, [3]
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https://doi.org/10.11588/diglit.5779#0558
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Archiv der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien.

Berichtigungen:

Reg. 1266g ist dahin zu ergänzen, dass der Erb-
lasser Hainreich der Schulaer under den Lauben 20 Mark
Silber W iener Gewichtes, ein Pfund Pfenninge geltes
purchrechts auf Marcharts des Grossenchnechts hause
und ain haus daez Sufringen hin ze dem Spital ze der
chapcllcn auf dem gotesacker und eine Mark Silber ze
dem choere hinz zand Stephan geschafft hat.

In Reg. 12686 wird Seidlein, der prünner, als
Besitzer des dem Herbort auf der Säule grunddienst-
pflichtigen Hauses erwähnt.

In Regg. I26g4, 12713, i^5g4 ist statt Fluschart zu
lesen: Flusthart.

Zu Reg. 12713 ist ferner zu bemerken, dass her
Sighart der Prunner querst in einer Urkunde vom
ig. October 1345 als Siegler vorkommt und dass er,
seine Frau Pericht und sein Schwager Perichtolt der
Gerstenpauch mit Urkunde vom 11. September 134^
ein Kaufgeschäft abschliessen.

In Reg. 72725 ist ZU lesen: Judas, der h. statt
Judas des h.

In Reg. 1286g ist zu lesen: Weichnachtag.

In Reg. 13036 ist zu lesen: heiligtum.

In Reg. 13054 ist zu lesen: gegenüber dem
Hause, das.

In Reg. 13430 ist zu ergänzen: hinz sand Steffan
3 <fil dn. zu dem pau, . . . hinz dem verren sand Wolf-
gang 1 dn., . . . hinz sand Chirein 1 //dn.

In Reg. 13823 ist zu ergänzen: Zu sand Wolfgang
zum pau 5 // dn.

In Reg. 15141 ist nachzutragen, dass her Seifrid
(der Reicholf) als Kellerschreiber des Herzogs in Ur-
kunden vom 21. März, 26. Mai, ']0. November 1^42
(Bgsp.). 12. Juli, 21. November 1343, 16. und 30. April,
2g. September (Bgsp.), 1344 und 14. September 1346
vorkommt, in einer Urkunde vom 29. Juli 134g als
anwalt des herzogs in der slagstuben ze Wienn, in einer
Urkunde vom 12. Jänner 1352 als herzogs Albrechts
anwalt in der münze ze Wienn, in Urkunden vom
12. December 134g, 12. und 24. Juli 1352, 22. Februar
und 20. September 1354 als her Seifrit, gesessen (an
des herzogen stat) in der slagstuben ze Wienne be-
zeichnet wird. Vgl auch Reg. 16023.

In Reg. 15143 ist statt dat. zu lesen: datz.

In Reg. i5ig8 ist statt Dorothea zu lesen: Do-
rothee.
 
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