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05
von Iioggenbach. Tafel I,
?
Werner
de Rockinbach (Roggenbach, Roggebach),
Zeuge einer Urkunde des Klosters St. Petei, darin «ex
hominibus ducis» genannt 1152, im Besitze der Burg Riegel
1160, in einer Urkunde des Klosters Tennenbach 1161, 1174,
1177.2.7,, in einer Urkunde von St. Blasien 1168. 15.3., hat
mit seinen Söhnen im Kirnachtal gelegene Besitzungen an
' das Kloster Tennenbach geschenkt 1179.4. 3. und 1185,
«nobilis quidam Wernerus de R. ministerialis ducis Zaringie
Bertolfi» 1187;
heir.: Itha.
Tochter,
verkauft ein Grund-
stück bei Heindingen
an ihren Bruder.
Werner,
in einer Urkunde des Bischofs Hermann von Konstanz 1187, vergabt dem
Kloster Tennenbach ein Gut in Villingen und einen Hof in Reiselfingen mit
Zustimmung seiner Tochter; diese Schenkung bestätigt Kaiser Friedrich II.,
wobei der Stifter genannt wird, «pie recordationis Wernherus de Rocginbach»,
fidelis Friderici Romanorum regis 1218. 23.11.
Sohn.
Tochter,
genannt 1218.23. 11., um 1234 und in einer Ur-
kunde des Klosters Wettingen 1262.
Dietrich,
in einer Urkunde des
Klosters Oberried,
R. 1272.
Arnold,
Domherr zu St. Peter
in Basel 1296. 31.12.
?
Verena,
1328.
Clara.
1328.
Petermann,
siegelt 1371.28.2. und 1372. 3.4., Bürge für die Markgrafen
Rudolf und Otto von Hochberg 1374, Zeuge eines Verkaufes
an Markgraf Otto von Hochberg 1375.27. 5.
?
Johann,
verkauft mit seinem Bruder Peter Besitz zu Haltingen an das
Kloster Wettingen 1347.7.3.
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er
Petermann,
1370. 22.1., 1371, 1375. 27. 5., 1376.
OUemanu,
1375. 27.5., Zeuge eines vom Markgräflich Rötelnschen Vogte zu
Schopf heim ausgestellten Gerichtsbriefes 1376.5.7., genannt
als belehnt vom Markgrafen Rudolf von Hochberg mit der
Hälfte des Laienzehnten zu Zässingen, Magstatt, Rants-
weiler und Heiweiler 1391.26. 12, Vogt der Hedwig von Wieche 1393.3.3.
Hans
(Heuman 1403 26. 4.),
1409. 22.4., 1414.30.5., verkauft das ]/a Dorf
Fessenheim 1414.13.11., auf dem Konzil zu
Konstanz 1415, Zeuge 1416, 1418, wird mit
seinen Brüdern mit Lehenstücken belehnt,
die zum Teil im Lehenbriefe Ottemanns
1391. 26.12. genannt sind, bekennt mit seinen
Brüdern Claus und Wernlin ihren Anteil an
der Steuer zu Wiechs und den Matten zu
Schopfheim', Lehen des Markgrafen Rudolf
von Hochberg, verkauft zu haben 1420. 6. 7.,
reversiert allein wegen Belehnung mit dem
Zehnten zu Zizingen, Gelterkinden, Wiechs
und Öschgen 1423. 25. 6., ebenso wegen des
Zehnten zu Zässingen und Gülten in der
Vogtei Tegernau 1423. 25. 6.
Nikolaus,
auf dem Konzil zu Konstanz
1415; 1419.10.2., Zeuge im
Lehengericht zu Lörrach 1418,
reversiert wegen der Lehen,
die 1423. 25. 6. sein Bruder
Hans erhalten hatte 1429.7.10,
Mitverkäufer von Gülten zu
Niedereg^enen 1433.10. 10.,
verkauft mit seinem Bruder
Werner Zinse 1445.4. 3., 1464.
(Nachkommen s. Tafel la.)
Werner (Wernlin),
sendet für sich uud seines
f Bruders Lutzmann Sohn
Hans das Dorf Niffer auf für
Hans Ulrich vom Hus, der das
Dorf erkauft, 1394.1. 11.,
auf dem Konzil zu Konstanz
1415, verpfändet mit seinen
zwei Brüdern Lehen in
Wiechs und Schopf heim
1420. 6. 7., Bürge für den
Bischof von Konstanz
1423. 5 2 , genannt in einer
Konstanzer Urkunde
1429.13.9.
An astasia,
verkauft Gülten zu Terweiler 1362, ebenso
1379, verkauft eine Hofstatt und andere Güter
im Dorfe Äsch 1380.14.5.
Lutzmann,
tot 1394.1. 11.
Hans,
1394. 1. 11.
Elisabeth (Eisin),
Seelmeisterin im Kloster
Sitzenkirch bei Kandern 1400,
Meisterin 1405 uud 1405.18.10.
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von Iioggenbach. Tafel I,
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Werner
de Rockinbach (Roggenbach, Roggebach),
Zeuge einer Urkunde des Klosters St. Petei, darin «ex
hominibus ducis» genannt 1152, im Besitze der Burg Riegel
1160, in einer Urkunde des Klosters Tennenbach 1161, 1174,
1177.2.7,, in einer Urkunde von St. Blasien 1168. 15.3., hat
mit seinen Söhnen im Kirnachtal gelegene Besitzungen an
' das Kloster Tennenbach geschenkt 1179.4. 3. und 1185,
«nobilis quidam Wernerus de R. ministerialis ducis Zaringie
Bertolfi» 1187;
heir.: Itha.
Tochter,
verkauft ein Grund-
stück bei Heindingen
an ihren Bruder.
Werner,
in einer Urkunde des Bischofs Hermann von Konstanz 1187, vergabt dem
Kloster Tennenbach ein Gut in Villingen und einen Hof in Reiselfingen mit
Zustimmung seiner Tochter; diese Schenkung bestätigt Kaiser Friedrich II.,
wobei der Stifter genannt wird, «pie recordationis Wernherus de Rocginbach»,
fidelis Friderici Romanorum regis 1218. 23.11.
Sohn.
Tochter,
genannt 1218.23. 11., um 1234 und in einer Ur-
kunde des Klosters Wettingen 1262.
Dietrich,
in einer Urkunde des
Klosters Oberried,
R. 1272.
Arnold,
Domherr zu St. Peter
in Basel 1296. 31.12.
?
Verena,
1328.
Clara.
1328.
Petermann,
siegelt 1371.28.2. und 1372. 3.4., Bürge für die Markgrafen
Rudolf und Otto von Hochberg 1374, Zeuge eines Verkaufes
an Markgraf Otto von Hochberg 1375.27. 5.
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Johann,
verkauft mit seinem Bruder Peter Besitz zu Haltingen an das
Kloster Wettingen 1347.7.3.
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Petermann,
1370. 22.1., 1371, 1375. 27. 5., 1376.
OUemanu,
1375. 27.5., Zeuge eines vom Markgräflich Rötelnschen Vogte zu
Schopf heim ausgestellten Gerichtsbriefes 1376.5.7., genannt
als belehnt vom Markgrafen Rudolf von Hochberg mit der
Hälfte des Laienzehnten zu Zässingen, Magstatt, Rants-
weiler und Heiweiler 1391.26. 12, Vogt der Hedwig von Wieche 1393.3.3.
Hans
(Heuman 1403 26. 4.),
1409. 22.4., 1414.30.5., verkauft das ]/a Dorf
Fessenheim 1414.13.11., auf dem Konzil zu
Konstanz 1415, Zeuge 1416, 1418, wird mit
seinen Brüdern mit Lehenstücken belehnt,
die zum Teil im Lehenbriefe Ottemanns
1391. 26.12. genannt sind, bekennt mit seinen
Brüdern Claus und Wernlin ihren Anteil an
der Steuer zu Wiechs und den Matten zu
Schopfheim', Lehen des Markgrafen Rudolf
von Hochberg, verkauft zu haben 1420. 6. 7.,
reversiert allein wegen Belehnung mit dem
Zehnten zu Zizingen, Gelterkinden, Wiechs
und Öschgen 1423. 25. 6., ebenso wegen des
Zehnten zu Zässingen und Gülten in der
Vogtei Tegernau 1423. 25. 6.
Nikolaus,
auf dem Konzil zu Konstanz
1415; 1419.10.2., Zeuge im
Lehengericht zu Lörrach 1418,
reversiert wegen der Lehen,
die 1423. 25. 6. sein Bruder
Hans erhalten hatte 1429.7.10,
Mitverkäufer von Gülten zu
Niedereg^enen 1433.10. 10.,
verkauft mit seinem Bruder
Werner Zinse 1445.4. 3., 1464.
(Nachkommen s. Tafel la.)
Werner (Wernlin),
sendet für sich uud seines
f Bruders Lutzmann Sohn
Hans das Dorf Niffer auf für
Hans Ulrich vom Hus, der das
Dorf erkauft, 1394.1. 11.,
auf dem Konzil zu Konstanz
1415, verpfändet mit seinen
zwei Brüdern Lehen in
Wiechs und Schopf heim
1420. 6. 7., Bürge für den
Bischof von Konstanz
1423. 5 2 , genannt in einer
Konstanzer Urkunde
1429.13.9.
An astasia,
verkauft Gülten zu Terweiler 1362, ebenso
1379, verkauft eine Hofstatt und andere Güter
im Dorfe Äsch 1380.14.5.
Lutzmann,
tot 1394.1. 11.
Hans,
1394. 1. 11.
Elisabeth (Eisin),
Seelmeisterin im Kloster
Sitzenkirch bei Kandern 1400,
Meisterin 1405 uud 1405.18.10.