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A.nm£rk.Un°"Cn 1 M' Burckhardt (Herausg.), Jacob Burckhardt, Briefe, 1. Band 1949, S. 196.

& 2 Gmünd ist hier verstanden in seiner heutigen Ausdehnung, die nebst der Kernstadt die

nach dem 2. Weltkrieg eingemeindeten Vororte umfaßt. Aus Gründen der Zugehörigkeit
zu Gmünd als kulturellem Mittelpunkt sind auch Beispiele von Waldstetten genannt.

3 Es sei dies mit Vorbehalt ausgesprochen, zumal die „Postmoderne" sich wieder
historischer Zitate bedient.

4 M. Grimm, Geschichte der Reichsstadt Gmünd, Gmünd 1S67, S. 419.

5 E. Gradmann (Bearb.), Die Kunst- und Altertumsdenkmale im Königreich Württem-
berg, Inventar Jagstkreis, Esslingen 1907, S. 421 f.

6 M. Grimm, a.a.O., S. 84.

7 Dies konnte auch früher dazu führen, daß bei Umbauten ein Hauseingang versetzt
wurde. So gestattet der Stadtzinkenist und Organist Georg Franz Neher 1737 seinem
Nachbarn Joseph Rudolph, in seinem Haus die Haustüre zu verlegen (genealogische
Sammlung, Nr. 1678, Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd).

8 Zum Beispiel Haus Münsterplatz 24.

9 Es gibt - soweit ich sehe - seit dem Klassizismus Ausnahmen, bei denen die Blindtür
anders ausgeführt ist, so an der rückseitigen Toreinfahrt von Bocksgasse 31. Sie zeigt außen
die Struktur eines verdoppelten Tores mit drei Flügeln, innen jedoch in Anpassung an das
Hauptportal gestemmte Türflächen.

10 Daten und Fakten der Stilepochen der Gmünder Kunst siehe in: H. Kissling, Kunst im
Städtischen Museum in Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Gmünd 1979, S. 127 f.

11 J. A. Schmoll gen. Eisenwerth, Stilpluralismus statt Einheitszwang - zur Kritik der
Stilepochen - Kunstgeschichte, in: M. Gosebruch und L. Dittmann (Herausg.), Argo-
Festschrift für Kurt Badt, 1970, S. 77-95.

12 Vgl. H. Kissling, Kunst im Städtischen Museum, S. 64.

13 S. Stauch Liselotte, Stichwort Delphin, in: Reallexikon zur deutschen Kunstgeschichte,
Band III, Sp. 1233 ff., Stuttgart 1954.

14 S. H. Kissling, Der Hochaltar des Gmünder Münsters 1670-1801 und der Gmünder
Frühbarock, in: Gmünder Studien 2 (1979), herausg. vom Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd
1979, S. 7-28.

15 S. A. Deibele, Zur Geschichte der Gmünder Häuser, in: Gmünder Heimatblätter,
1959, S. 31 und 38 f.

16 Dominikus Dehler, Band 1/2, S. 465.

17 Da diese halboffenen Türen auch zum Plaudern (plattdeutsch „klönen") einluden,
nannte diese quergeteilten Türen der Volksmund in Norddeutschland Klöntüren (s. H.
Kürth, Auf Wanderfahrt nach alter Handwerkskunst, Berlin 1957, S. 75 f.).

18 S. H. Kissling, Das Münster in Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Gmünd 1975, Abb. 2.

19 Johann Lessle, Sohn des Gmünder Bildhauers Dominikus Lessle, starb am 8. 5. 1723 in
Gmünd. Seine früheste Erwähnung findet sich im Kontraktbuch 1694 (Handschrift
Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd). Dominikus Lessle der Jüngere, mutmaßlicher Autor der
barocken Türzierde, starb am 13. 4. 1759 in Gmünd.

20 Der folg. Abschnitt stützt sich inhaltlich völlig auf: U. Mende, Die Türzieher des
Mittelalters, Berlin 1981.

21 Vgl. Künstlerlexikon Thieme-Becker, Band XXV, S. 108 und N. Lieb/Fr. Dieth, Die
Vorarlberger Barockbaumeister, München und Zürich 1960, S. 95.

22 Haus 1758 von J. M. Keller für Franz Achilles von Stahl erbaut.

23 Wir verwenden hier den Begriff Barock im weitestmöglichen Sinn, schließen also
Stilentwicklungen wie Regence und Rokoko mit ein.

24 K.-J. Herrmann, Geschichte Ostwürttembergs im 18. Jahrhundert, in: Barock in
Schwäbisch Gmünd, Herausg. Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd, 1981, S. 14.

25 A. Deibele, Zur Geschichte des Hauses Imhofstraße 2, in: Gmünder Heimatblätter,
1957, S. 11.

26 H. Kissling, Die Augustinuskirche in Schwab. Gmünd, Schwab. Gmünd 1961, S. 29.

27 A. Deibele, Zur Geschichte des Hauses Imhofstraße 4, in: Gmünder Heimatblätter, .
1957, S. 18 f. 110
 
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